Wann hat man gut gelebt? Und wie viel Zeit braucht es, um dem Leben noch eine Wendung zu geben? Es sind die großen Fragen nach dem Sinn und Unsinn des Lebens, die der ausdrücklich als „Nicht-Thriller“ untertitelte Roman „Der erste letzte Tag“ von Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt. Das Frankfurter Kleist Fourm zeigt die Theaterfassung der Uckermärkischen Bühnen Schwedt am 12. April.
Erzählt wird die Geschichte zweier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und gezwungener Maßen gemeinsam in einem überteuerten Mietwagen von München nach Berlin fahren. Livius ist auf dem Weg zu einer langersehnten Vertragsunterzeichnung und will überdies seine Ehe retten. Lena flüchtet offenbar vor einer Begegnung mit ihrem Vater. Unterwegs beginnen sie ein ungewöhnliches Spiel: Lebe so, als wäre heute dein allerletzter Tag! Plötzlich wird das Gedankenexperiment Realität und stürzt die beiden in jede Menge skurrile Situationen.
Ein tragikomischer Roadtrip mit Humor, Tiefgang und fliegendem Rollenwechsel.
SA / 12.4. / 19:30 / Kleist Forum
Der erste letzte Tag
Kein Thriller von Sebastian Fitzek
für die Bühne bearbeitet von Lajos Wenzel
Uckermärkische Bühnen Schwedt
Tickets: 25,- / 12,50 € (Preisgruppe 1) / 20,- / 10,- € (Preisgruppe 2)
Familienticket: 62,50 / 50,- €
Tickets unter www.kleistforum.de
Vorschaubild: ubs, Der erste letzte Tag, Antonia Schwingel, Fabian Ranglack, Foto Udo Krause
Quelle: Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt (Oder)