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BAB12 – In Handfesseln

Mitarbeiter einer Berliner Firma wandten sich am 03.04.2025 in den frühen Morgenstunden an die Polizei, war doch ein Kleintransporter Citroen Jumper gestohlen. Mithilfe verbauter Ortungstechnik gelang es das Fahrzeug auf der Autobahn 12 zu verorten. Umgehend eingesetzte Polizisten der Verkehrspolizei gelang es daraufhin den Wagen auf dem Parkplatz Kersdorfer See zu kontrollieren. Das Fahrzeug wurde offensichtlich mit einem Überdrehwerkzeug gestartet, was letztlich für den 50-jährigen Fahrzeugführer zur Folge hatte, dass bei ihm die Handfesseln klickten. Der Mann wird sich nun nicht nur wegen des Verdachts der Hehlerei sondern auch wegen des Vorhalts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu verantworten haben. Denn den Beamten gegenüber konnte der Mann keinen gültigen Nachweis über den Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnisklasse erbringen. Ob der 50-Jährige nun bis auf Weiteres auf freien Fuß kommt oder sich hinter Gittern wiederfindet, wird nun die Justiz zu entscheiden haben.

Beeskow – Falsche Geste

Ein Zeuge informierte die Polizei am 03.04.2025 zu einem verfassungsfeindlichen Vorfall. Demnach habe er einen Jugendlichen dabei beobachtet, wie er den Hitlergruß erhoben hat. Gegen den 15-Jährigen laufen nun Ermittlungen des Polizeilichen Staatsschutz wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Frankfurt (Oder) – Grund zum Handeln

Die Polizei war am 03.04.2025 in den Abendstunden in einem Mehrfamilienhaus in der Gubener Straße gefordert. Zeugen riefen hier die Polizei, da es im nachbarschaftlichen Umfeld zu körperlicher Gewalt gekommen sei. Ein 45- Jähriger steht nun im Verdacht seiner 16-jährigen Tochter körperliche Gewalt zugefügt zu haben. Durch die Polizei angeforderte Rettungskräfte brachten die leicht verletzte Jugendliche in ein Krankenhaus. Im Anschluss der Maßnahmen ging sie in die Obhut einer Familienangehörigen. Die Ermittler werden nun zu klären haben, was es mit dem Verletzungsbild der 16-Jährigen auf sich hat. Darüber hinaus informierte die Polizei das Jugendamt zu dem Geschehen.

Fürstenwalde/Spree – Mutmaßliche Diebe am Werk

Eine Radfahrende wurde am 03.04.2025 am Nachmittag in der Polizeiinpektion in Fürstenwalde vorstellig und beklagte den Diebstahl ihres Rucksackes. Die Dame sei mit ihrem Fahrrad im Stadtgebiet von Fürstenwalde unterwegs gewesen und habe während der Fahrt ihren Rucksack auf dem hinteren Gepäckträger verstaut. Als sie nach ihrem Rucksack schaute war es jedoch bereits zu spät, ein mutmaßlicher Dieb hatte sich des Gepäckstückes angenommen. Darin enthalten war auch die Geldbörse der Rentnerin. Der ihr dadurch entstandene Schaden wird auf 200 Euro geschätzt. Die Polizei hat nun Ermittlungen aufgenommen.

Landkreis Oder-Spree – Guten Tag hier ist…

In drei Fällen gingen am 03.04.2025 Trickbetrüger auf Opfersuche. Die Masche ist bekannt: Vorgestellt als Polizeibeamter mit gefälligem Allerweltsnamen versuchen die Täter unter einem Vorwand Vermögenswerte abzufragen um später durch geschickte Argumente in den Besitz derer zu kommen. Doch eine Rentnerin sowie ein Renter aus Schöneiche b. Berlin sowie ein Rentner aus Grünheide (Mark) ließen sich nicht auf Glatteis führen und brachen recht schnell das dubiose Gespräch ab und meldeten es stattdessen über den Notruf der Polizei. Nun ermitteln Kriminalisten wer hinter dem Ganzen steckt.

Eisenhüttenstadt – Mountainbike gestohlen

Die Polizei ermittelt seit 03.04.2025 in einem Fall wegen eines besonders schweren Fall des Diebstahls aus einem Kellerabteilt eines Mehrfamilienhauses im Inselblick. Bislang Unbekannte gelangten gewaltsam in das Innere der Räumlichkeiten und nahmen ein Mountainbike in Beschlag. Der dadurch entstandene Schaden wird auf 2.000 Euro geschätzt. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in dem Fall.

Eisenhüttenstadt – Einbruch

Am Abend des 03.04.2025 wurden Polizisten in die Friedrich-List-Straße gerufen. Bisher unbekannte Tatverdächtige gelangen gewaltsam in die Kellerräume des Mehrfamilienhauses und gelangten so an Angelequipment, einen Fernseher und weiteren Hausrat. Der Schaden wird auf 1.500 Euro geschätzt.

Prenzlau – Falschen Ton angegeben

Mitarbeiter des Ordnungsamtes wandten sich am 03.04.2025 gegen 16:35 Uhr an die Polizei, nachdem sie eine sechsköpfige Gruppe aus Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren an der Freilichtbühne im Seeweg feststellten, die den Song „L’amour toujours“ abspielten und dabei volksverhetzenden Inhalt anstimmten. Die Personen wurden identifiziert und ein Strafverfahren eingeleitet. Anschließend wurden die Minderjährigen an erziehungsberechtigte Personen übergeben. Nun ist die Sache ein Fall für den Polizeilichen Staatsschutz.

Schwedt/Oder – Verfassungsfeindliche Symbole

Bislang Unbekannte brachten in der Kastanienalle Hakenkreuze auf den Gehweg auf. Die Polizei hat die Symbolik am 03.04.2025 am späten Nachmittag dokumentiert, unkenntlich gemacht und ein Strafverfahren eingeleitet.

Mescherin – Einbruch

Bislang Unbekannte verschafften sich in den Mittagsstunden des 03.04.2025 widerrechtlich Zutritt zu einem Grundstück in der Lindenstraße im Mescheriner Ortsteil Radekow. Anschließend drangen die Täter gewaltsam in das Hausinnere ein. Die Täter erbeuteten Alkoholika und zwei Pedelecs. Ihr Tun hinterließ einen geschätzten vierstelligen Schaden. Die Polizei fertigte Strafanzeige und sicherte Spuren.

Ahrensfelde – Verkehrsunfall fordert Verletzten

In den Abendstunden des 03.04.2025 stießen ein Pkw BMW und ein Krad der Marke Harley Davidson im Ahrensfelder Ortsteil Lindenberg im Bucher Weg zusammen. Rettungskräfte brachten den 54-jährigen Fahrer der Harley schwer verletzt in ein umliegendes Krankenhaus. Eingesetzte Polizisten protokollierten das Unfallgeschehen. Nun wird die Kriminalpolizei sich den Ermittlungen widmen, die unter anderem die Frage klären sollen, wie es zu dem Unfall hatte kommen können.

Bernau bei Berlin – Anlagebetrüger machen Kasse

Ein Bernauer Rentnerpaar stellte sich bei der Polizei vor und erstatte Anzeige. Ein angeblicher Anlageberater, auf denen die beiden Rentner über eine Onlinewerbung aufmerksam geworden seien, stellte zu verlockenden Konditionen beträchtliche Renditeerwartungen in Aussicht. Nach und nach hätten die Rentner so seit Oktober 2024 Geld angelegt. Doch als das Paar die Auszahlungsabwicklung anstrebte, wurden ihnen weitere „Produkte“ verkauft. Insgesamt ist ein Schaden fast im fünfstelligen Bereich entstanden. Nun ist das Ganze ein Fall für die Kriminalisten.

Bernau bei Berlin – Wohnungseinbruch

In den Vormittagsstunden des 03.04.2025 drangen bislang Unbekannte gewaltsam in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Karl-Marx-Straße ein und durchwühlten das Wohnungsinnere. Ersten Erkenntnissen nach gelangen die Täter zumindest an das Ersparte. Den Geschädigten entstand bisher ein geschätzter vierstelliger Schaden. Die Polizei dokumentierte das Ganze, brachte spezialisierte Kriminaltechniker zum Einsatz und führt nun Ermittlungen.

Bernau bei Berlin – Verletzt nach Verkehrsunfall

Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr waren am 03.04.2025 gegen 10:45 Uhr in der Schwanebecker Chaussee gefordert. Eine Rentnerin hatte hier ersten Erkenntnissen nach ein Traktorgespann überholt und sah sich in Folge dessen dem Gegenverkehr gegenüber. Die 85-jährige Fahrerin eines Pkw VW Golf habe daraufhin den Überholvorgang abgebrochen und versucht in ihren ursprünglichen Fahrstreifen zurückzukehren. Hierbei kollidierte sie mit dem Traktorgespann und wurde infolgedessen schwer verletzt. Rettungskräfte brachten die Frau in ein umliegendes Krankenhaus. Polizisten protokollierten das Ganze. Nun wird sich die Zentrale Bußgeldstelle Gransee mit dem Sachverhalt auseinandersetzen.

Eberswalde – Brand

Am 04.04.2025 waren Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gegen 03:10 Uhr zu einem Brandgeschehen in der Kleingartenanlage Am Birkenhain gerufen worden. Demnach war eine Gartenlaube in Vollbrand geraten. Kameraden der Feuerwehr bekämpften den Brand, wobei sich ein Kamerad der Feuerwehr leicht verletzte. Er wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Noch ist völlig unklar, wie es zu dem Brand hatte kommen können. Die Polizei hat hierzu Ermittlungen eingeleitet. Der geschätzte Schaden, der durch den Brand entstand, wird im vierstelligen Bereich verortet.

Panketal – Verkehrsdelikte

Eine Streife fiel am 03.04.2025 gegen 19:30 Uhr ein Radfahrender auf, der offensichtlich gar kein Fahrrad im klassischen Sinne fuhr. Eine gewisse Weile beobachtete die Beamten, wie das Fahrzeug im Panketaler Ortsteil Schwanebeck mit Geschwindigkeiten jenseits der 25km/h fuhr, ohne das der Fahrer in die Pedale trat. Grund genug für eine Kontrolle. Hierbei strömte den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Ein Atemalkoholtest brachte ein Ergebnis von 2,04 Promille zum Vorschein. Der Delinquent musste daraufhin eine Blutprobe lassen. Das „Fahrrad“ wurde durch die Polizei sichergestellt. Sollte sich der Verdacht der Beamten erhärten, dass es sich hierbei um ein manipuliertes Pedelec handelt, wird aus dem Fahrrad tatsächlich mindestens ein Kleinkraftrad. Durch die Kriminalisten gilt es dann zu prüfen wegen welcher Delikte sich der 40-Jährige zu verantworten hat.

Strausberg – Entgleisung mit Konsequenzen

Zeugen wandten sich am Nachmittag des 03.04.2025 an die Polizei nachdem ein Mann im Jobcenter in der Prötzeler Chaussee von sich Reden machte. Der Mann war ausfallend gegenüber den Mitarbeitern. Einen Dritten verunglimpfte der Mann bezugnehmend auf seine Hautfarbe. Vor Eintreffen der Polizisten entfernte sich der Mann kam jedoch als die Uniformierten noch die Anzeige aufnahmen stark alkoholisiert zum Ort des Geschehens zurück und führte dafür einen Pkw. Der Mann widersetzte sich den Anweisungen der Beamten wodurch sich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen den Beamten und dem 53-Jährigen entfesselte. Die Beamten wurden dabei leicht verletzt, hatten den Mann jedoch schlussendlich in Handfesseln fixiert. Ein Atemalkoholtest brachte ein Ergebnis von 2,05 Promille zum Vorschein. Das hatte zur Folge, dass der Mann eine Blutprobe lassen musste. Der 53-Jährige wird sich nun unter anderem wegen des Verdachts der Beleidung, der Volksverhetzung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der folgenlosen Trunkenheitsfahrt verantworten müssen.

Rehfelde – Betrüger scheitern

Eine Rentnerin war am 03.04.2025 in das Visier von Telefonbetrügerm geraten. Ein vermeintlicher Kriminalist hatte sich vorgestellt und beabsichtigte sensible Daten zu erfragen. Die Rentnerin dachte gar nicht daran das Gespräch weiterzuführen, legte auf und informierte die echte Polizei.

Müncheberg – Ungebetener Gast

Ein Bürger aus dem Tempelhofer Weg stellte sich am 03.04.2025 bei der Polizei vor und schilderte eine unliebsame Begegnung vom 02.04.2025. Demnach sei eine unbekannte männliche Person auf unbekannte Art in sein Haus gelangt und habe sich dort umgesehen. Als der Zeuge und sein Gegenüber aufeinandertrafen flüchtete der Mann, stieg in einen Pkw Opel und verließ den Ort des Geschehens. Die Polizei ermittelt nun in diesem Fall.

Rüdersdorf – Vandalismusverdacht

Die Polizei kam am 03.04.2025 in den Vormittagsstunden zum Einsatz. Ein 22- Jähriger machte mehrfach von sich Reden. In der Waldstraße habe er verbotswidrig ein Grundstück betreten und in Woltersdorf die Seitenscheibe eines Linienbusses beschädigt. Eingesetzte Polizisten konnten den Mann nur mit Hilfe einfacher körperlicher Gewalt zur Raison bringen. Aufgrund eines psychischem Ausnahmezustand wurde der 22-Jährige in ein Krankenhaus begleitet. Wenige Stunden nach seiner Einlieferung habe er dort durch Entleeren eines Feuerlöschers auf sich aufmerksam gemacht. Die Polizei ermittelt nun allen Fällen gegen den 22-Jährigen.

Neuenhagen bei Berlin – Cyberkriminalität

Die Polizei ermittelt seit dem 03.04.2025 in einem Betrugsfall der im November 2024 seinen Lauf nahm. Ein 66-Jähriger hatte sich auf einer vermeintlichen Investmentplattform für Kryptowährungen angemeldet. Ein angeblicher Berater habe von dem Geschädigten anfangs dreistellige Geldbeträge erhalten später auch sensible Zugangsdaten. Sein kriminelles Gegenüber gelang so an ein Vermögen im fünfstelligen Bereich. Nun widmen sich Kriminalisten diesem Fall. Die Polizei warnt: Geben Sie an niemanden die Zugangsdaten zu Ihren Bankverbindungen weiter.

Hönow – Einbruch gescheitert

Bislang Unbekannte scheiterten beim Versuch in ein Vereinshaus in der Dorfstraße einzubrechen. Aufgrund ihres gewaltsamen Vorgehens hinterließen die Täter trotzdem ein Schaden von geschätzten 1.000 Euro. Die Polizei brachte das Ganze zu Protokoll und leitete Ermittlungen ein.

Quelle: PM PD Ost

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