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Das Integrationsnetzwerk Fürstenwalde/Spree feierte am 1. Oktober sein 25-jähriges Bestehen mit einer besonderen Dialogveranstaltung. Im Festsaal des Alten Rathauses tauschten sich mehr als 50 Akteure aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft über die Zukunft der Integrationsarbeit in der Region aus.

Ehrengast der von der Stadtverwaltung organisierten Veranstaltung war Diana Gonzalez Olivo, Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg. Das Welcome Center Fürstenwalde/Spree und die RAA Brandenburg unterstützten die Organisation.

Nach Grußworten von Kathrin Kaiser, Dezernentin des Landkreises Oder-Spree, und Martina Banse-Hörnigk, Dezernentin der Stadt Fürstenwalde, gaben Gonzalez Olivo und die städtische Integrationsbeauftragte Kathrin Houda Impulse aus Landes- und kommunaler Perspektive.

Konkrete Themen, konkrete Lösungen

Im Zentrum der Veranstaltung standen intensive Diskussionen zu den drängendsten Herausforderungen: Wie können Sprach- und Bildungsangebote ausgebaut werden? Welche Unterstützung braucht es bei Arbeit und Wohnen? Wie lässt sich die psychosoziale Versorgung verbessern? Und wie können Infrastruktur und Finanzierung der Integrationsarbeit langfristig gesichert werden?

Die Ergebnisse werden nun ausgewertet und sollen die künftige Netzwerkarbeit prägen. Die Stadtverwaltung zeigte sich zufrieden mit dem neuen Veranstaltungsformat: Gezielter Austausch und gemeinsames Netzwerken seien der Schlüssel für erfolgreiche Integrationsarbeit vor Ort.


Vorschaubild: Intergrationsnetzwerk © Stadt Fürstenwalde 
Quelle: Stadtverwaltung Fürstenwalde 

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