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Storkow (Mark) – Kleintransporter aufgebrochen

Wie der Polizei am 01.10.2024 angezeigt wurde, haben sich Diebe an einem in der Groß Schauener Straße abgestellt gewesenen Kleintransporter vergriffen. Sie schlugen dessen Seitenscheibe ein und gelangten so in den Fahrzeuginnenraum. Daraus entnahmen sie u.a. diverse Werkzeuge. Wer die Täter gewesen sind und wohin sie das Diebesgut gebracht haben, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Beeskow – Mutmaßliche Einbrecher aufgeschreckt

Am frühen Morgen des 02.10.2024 bemerkten Zeugen zwei Männer, die sich auf einem Grundstück in der Bornower Feldstraße aufhielten und dabei anscheinend nichts Gutes im Sinn hatten. Die noch Unbekannten verschwanden auch umgehend vom Ort des Geschehens. Später fanden sich auf dem Grundstück Hebelspuren an einem Bauwagen und zwei offene Container stellte man ebenfalls fest. Um wen es sich bei dem Duo gehandelt hatte und ob sie etwas mit sich nahmen, muss nun von der Kriminalpolizei geklärt werden.

Frankfurt (Oder) – Gar nicht zugelassen gewesen

Am späten Abend des 01.10.2024 besahen sich Polizisten einen Opel Zafira einmal etwas näher, den sie in der Goepelstraße ausgemacht hatten. Wie sich herausstellte, war das Fahrzeug seit zwei Monaten gar nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen. Der 40-Jährige, welcher am Steuer gesessen hatte, musste die Autoschlüssel herausgeben und erhielt eine Anzeige. Aber auch die 28 Jahre alte Halterin des Wagens wird sich zu verantworten haben.

Schwedt/Oder – Feuer gelöscht

Am 01.10.2024 rücken Kameraden der Feuerwehr gegen 23:30 Uhr in die Katja- Niederkirchner-Straße aus, um den Brand eines Unterschlupfes für Katzen zu löschen, der neben einem Discounter aufgestellt gewesen war. Das schnelle Eingreifen verhinderte, dass die Flammen auf das Geschäftsgebäude übergriffen und so blieb es bei einem geringen Sachschaden. Wie es zu dem Brandausbruch hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Brüssow – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am späten Nachmittag des 01.10.2024 wandte sich ein Anwohner des Karl- Liebknecht-Platzes an die Polizei, nachdem er feststellen musste, dass noch Unbekannte gegen das Tor seines Grundstückes gefahren waren und trotz eines hinterlassenen Sachschadens von rund 3.000 Euro einfach das Weite gesucht hatten. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht.

BAB 11 – Verdacht auf Fälschung

Am Nachmittag des 01.10.2024 besahen sich Polizisten den Fahrer eines BMW einmal etwas näher, den sie am Parkplatz Ladeburger Heide aus dem Verkehr gezogen hatten. Der Mann händigte ihnen einen polnischen Führerschein aus, dessen erste Sichtung bereits Hinweise auf eine mögliche Fälschung ergaben. Der 38-jährige Deutsche musste das angebliche Dokument herausgeben und erhielt eine Anzeige. Um eine Weiterfahrt zu unterbinden, nahmen die Beamten ihm zudem die Fahrzeugschlüssel ab.

Ahrensfelde – Mit Straßenbaum kollidiert

In der Mittagszeit des 01.10.2024 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Demnach war eine junger Mann in der Elisenauer Straße bei regennasser Fahrbahn mit seinem Skoda ins Schlingern geraten und das Auto kurz darauf gegen einen Baum geprallt. Sowohl der 27-Jährige als auch seine 19 Jahre alte Begleiterin erlitten dabei Verletzungen und mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.

Eberswalde – Im Wald entdeckt

Am frühen Nachmittag des 01.10.2024 entdeckte ein aufmerksamer Zeuge im Waldgebiet unweit der Lausitzer Straße einen Motorroller. Wie sich herausstellte, stand das Zweirad nach Diebstahl bereits in Fahndung. Wer sich daran vergriff, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

BAB 10 – Verkehrsunfälle forderten Verletzte und brachten Stau

Am frühen Nachmittag des 01.10.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei zur BAB 10 gerufen. Zwischen der Anschlussstelle Berlin-Hohenschönhausen und dem Autobahndreieck Barnim war es zuvor zu einem Verkehrsunfall gekommen, dem sich in der Folge zwei weitere Unfälle anschlossen. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 40 Jahre alter Mann mit seinem Mercedes Sprinter in Richtung Dreieck Barnim. Plötzlich verlor er die Kontrolle über den Kleintransporter und kam damit nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Sprinter prallte gegen die rechte Schutzplanke und blieb dann stehen. Der nachfolgende Verkehr musste anhalten, woraufhin ein 26-Jähriger mit seinem Nissan gegen einen Kia stieß. Auch der 39 Jahre alte Fahrer eines Opels konnte nicht mehr rechtszeitig bremsen und stieß gegen einen anderen Opel. Bei dem Geschehen erlitten mindestens drei Personen Verletzungen. Vier Autos erwiesen sich als nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Als Gesamtschaden steht eine Schätzsumme von 45.000 Euro im Raum. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Richtungsfahrbahn zum Dreieck Barnim für zwei Stunden gesperrt. Erst gegen 19:00 Uhr konnte die Autobahn dann wieder uneingeschränkt genutzt werden.

Fredersdorf-Süd – Auseinandersetzung eskalierte

Am frühen Nachmittag des 01.10.2024 trafen in der Petershagener Straße zwei junge Deutsche aufeinander und gerieten in ein Streitgespräch. Dieses eskalierte schließlich derart, dass einer der Beteiligten, ein 25 Jahre alter Mann, seinem Kontrahenten ins Gesicht schlug. Der 21-jährige Geschädigte erlitt dabei auch Verletzungen. Was es mit der Sache genau auf sich hat, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Dahlwitz-Hoppegarten – In Kasse gegriffen

Am frühen Morgen des 02.10.2024 betraten zwei Männer das Foyer eines Hotels in der Handwerkerstraße. Umgehend begaben sie sich zur Rezeption und einer der Täter hielt die dort vorgefundene Angestellte fest. Während dessen griff sein Komplize in die Kasse und entnahm das darin befindliche Bargeld. Anschließend verschwanden die Räuber vom Ort des Geschehens. Zu ihrer Identität ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Gusow-Platkow – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am späten Abend des 01.10.2024 meldete sich ein 39-jähriger Deutscher bei der Rettungsleitstelle. Der Mann wies eine leichtere Verletzung am Bein auf und gab an, gegen 22:00 Uhr am Bahnübergang in Gusow von einem dunklen PKW überholt worden zu sein. Er selbst sei zu Fuß unterwegs gewesen und habe sehen können, wie der Beifahrer des Wagens sich mit einem Gegenstand aus dem Fenster lehnte. Kurz darauf hätte er Schmerzen verspürt. Die Rettungskräfte versorgten die Verletzung und entließen den Geschädigten anschließend wieder. Die Kriminalpolizei der zuständigen Inspektion Märkisch-Oderland prüft, was es mit dem Ganzen auf sich hat und mit welchem Gegenstand die Verletzung herbeigeführt wurde.

Quelle: PM PD Ost

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