Nach der ersten Projektphase (2021-2023) wird das Regionalmanagement Oderland-Spree weiterhin den Kommunen und Wirtschaftsakteuren bei Fragen zur Gewerbe- und Industrieentwicklung helfen.
Seit 2021 bringt der Bau der TESLA-Gigafactory in Grünheide (Mark) mehr Investitionen nach Ostbrandenburg. Dadurch wollen bestehende Unternehmen wachsen und neue Unternehmen ansiedeln.
Die Region Oderland-Spree mit den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland sowie der Stadt Frankfurt (Oder) hat große Herausforderungen. Es gibt wenig Platz, Schwierigkeiten bei der Erschließung der Flächen und rechtliche Fragen. Das Regionalmanagement hilft den Kommunen bei diesen Aufgaben. Die erste Projektphase endete am 31.12.2023.
Weil es weiterhin Herausforderungen und Aufgaben bei der Gewerbe- und Industrieentwicklung in der Region Oderland-Spree gibt, haben die Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft und die Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) entschieden, das Regionalmanagement fortzusetzen. Ziel ist es, die Wirtschaftskraft zu erhöhen und die Gemeinden zu unterstützen, die Gewerbeentwicklung fördern wollen.
Nach der erfolgreichen Beantragung von Fördermitteln über das GRW-I-Programm des Landes Brandenburg und mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums startete das Regionalmanagement Oderland-Spree im Sommer 2024 ein Projekt zur Entwicklung des Tesla-Umfelds. Dabei helfen die Dienstleister IPG Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH und EBP Deutschland GmbH.
Gefördert mit Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Aufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Weitere Informationen gibt es auf der Website www.oderland-spree.de.