BAB 12 – Nun in Haft
Der 32-jährige polnische Staatsbürger, welcher am 09.04.2025 mit einem im Havelland gestohlenen Mitsubishi Outlander versucht hatte, deutsches Hoheitsgebiet zu verlassen, sitzt nun in Untersuchungshaft. Er wurde am 10.04.2025 einem Richter am zuständigen Amtsgericht Fürstenwalde vorgeführt, der die sofortige Überstellung des Delinquenten in eine Justizvollzugsanstalt anordnete. Die Ermittlungen zum Diebstahl dauern weiterhin an.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 09.04.2025:
BAB 12 – Vorläufig festgenommen
Am frühen Nachmittag des 09.04.2025 besahen sich Bundespolizisten einen Mitsubishi Outlander samt Fahrer einmal etwas näher. Sie hatten den Wagen unweit der Abfahrt Briesen ausgemacht und mit ihrer Entscheidung, genau dieses Auto aus dem Verkehr zu ziehen, goldrichtig gelegen! Die angebrachten Kennzeichen erwiesen sich nämlich als gefälscht und das SUV war im Havelland gestohlen worden. Der Fahrer gab spontan an, mehrere Hundert Euro für die Verbringung über die Bundesgrenze erhalten zu haben. Der 32-jährige polnische Staatsbürger ist vorläufig festgenommen und harrt nun der Entscheidung der Justiz über sein weiteres Schicksal.
BAB 12 – Ermittlungen nach Verkehrsunfall eingeleitet
Am 11.04.2025 wurden Polizisten gegen 08:15 Uhr zum Rastplatz Biegener Hellen-Süd gerufen. Dort war ein Mann von einem LKW erfasst und verletzt worden. Tatsächlich musste der 48-Jährige anschließend von Rettungskräften auch medizinisch versorgt werden. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich um einen LKW-Fahrer, der von einem Toilettenhäuschen zu seinem Fahrzeug hatte zurückkehren wollen. Dabei erfasste ihn der Mercedes, der gerade rückwärts rangiert wurde. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Geschehen noch einmal ganz genau an.
Frankfurt (Oder) – Ermittlungen laufen
Am 10.04.2025 entdeckten Zeugen ca. drei Kilometer vom Winterhafen entfernt in Richtung Lebus eine leblos in der Oder treibende Person. Kameraden der Feuerwehr bargen den Leichnam. Jetzt muss die Identität der Person und die Ursache des Ablebens geklärt werden. Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich um einen Mann handeln, der am 15.03.2025 von der Stadtbrücke in Frankfurt (Oder) sprang und dann im Wasser verschwand. Trotz aufwendiger Suchmaßnahmen, bei der auch ein Hubschrauber der Bundespolizei unterstützte, konnte derjenige damals nicht mehr aufgefunden werden.
Erkner – Verkehrsunfall forderte Schwerverletzten
Am 10.04.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 15:30 Uhr zur Neuen Zittauer Straße gerufen. An der Ecke Am Schützenwäldchen war kurz zuvor ein VW Caddy mit einem Fahrradfahrer kollidiert. Nach ersten Erkenntnissen ist der 71-jährige Radfahrer in Richtung Gosen-Neu Zittau unterwegs gewesen. Anfänglich noch auf dem Radweg fahrend, wollte er dann seinen Weg auf der Straße fortsetzen, wo zu diesem Zeitpunkt aber auch der VW Caddy fuhr. Der 69 Jahre alte Mann, der den Wagen lenkte, konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und so prallten Auto und Radfahrer zusammen. Letzterer erlitt dabei schwere Verletzungen und musste von den Rettungskräften in das Unfallklinikum Berlin gebracht werden. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Geschehen noch einmal an, um der genauen Unfallursache auf den Grund zu gehen.
Neuzelle – Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt
Am Nachmittag des 10.04.2025 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Straße Lindenpark hatte zuvor beim Ausfahren von einem Parkplatz ein VW Polo das Hinterrad eines von rechts kommenden Fahrrades touchiert, woraufhin dessen Fahrerin zu Boden stürzte. Die 49-Jährige erlitt dabei auch Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.
Neuzelle – Imbiss von Dieben heimgesucht
Am Morgen des 11.04.2025 wurden Polizisten in die Bahnhofsstraße gerufen. Dort hatten sich Einbrecher umgetan und einen Döner-Imbiss heimgesucht. Nach ersten Erkenntnissen fiel ihnen Bargeld in die Hände. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Identität der noch Unbekannten und zum Verbleib des Diebesgutes.
Grünow – Verdacht der Verkehrsunfallflucht
Am 10.04.2025 wurde der Polizei gegen 13:40 Uhr ein Geschehen bekannt, welches sich kurz zuvor in der Bahnhofsstraße ereignet haben soll. Demnach war einem Miettransporter dort kurz zuvor mutmaßlich ein VW Passat entgegengekommen und hatte den MAN TGE im zügigen Fahrstil nach rechts abgedrängt. Beim Versuch des Fahrers, der Gefahrensituation zu entgehen, kollidierte der Mietwagen mit einer Grundstücksmauer, was einen Sachschaden von rund 5.000 Euro mit sich brachte. Trotz des Geschehens setzte der Fahrer des nun gesuchten Passats seinen Weg einfach fort. Nach ersten Angaben könnte es sich um ein grau/schwarzes Fahrzeug älteren Baujahres gehandelt haben. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht.
Prenzlau – Diebe vertrieben
Am frühen Morgen des 11.04.2025 wurden Anwohner der des Robert-Schulz- Rings auf Geräusche aufmerksam, die offensichtlich von einer, vor einem Mehrfamilienhaus befindlichen, Metallbox ausgingen. Und in dieser Box war u.a. ein Moped Simson S51 abgestellt, welches wohl Diebe ins Auge gefasst hatten. Als diejenigen bemerkten, dass ihr Tun Aufsehen erregt hatte, ließen sie ab und rannten davon. Dabei soll es sich um männliche Personen gehandelt haben, die allesamt dunkel gekleidet und vermummt waren.
Angermünde – Polizei im Einsatz
Kurz vor Mitternacht riefen am 10.04.2025 Zeugen die Polizei zum Bahnhofsvorplatz. Dort war ein Mann aufgefallen, als er mit einem Billardqueue vor Passanten herumfuchtelte und zudem sichtbar ein Messer bei sich trug. Wie sich herausstellte, hatte man es mit einem bereits hinlänglich bekannten Einheimischen zu tun. Der 38-jährige Deutsche musste sowohl Queue als auch Messer herausgeben und wird sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu verantworten haben. Zudem erhielt er einen Platzverweis, dem ohne Zögern auch nachgekommen wurde.
Schwedt/Oder – Kleinbus verschwunden
Wie der Polizei am 10.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines Peugeot Boxers bemächtigt, der am Vortag in der Berliner Straße abgestellt worden war, Nach dem Kleinbus mit einem Schätzwert von 15.000 Euro wird nun gefahndet.
BAB 11 – Mit dem Telefon am Ohr…
Am frühen Morgen des 11.04.2025 entdeckten Beamte der Autobahnpolizei einen Autofahrer, der mit einem Telefon am Ohr seinen Toyota lenkte. Sie beschlossen, sich den Herrn einmal etwas näher zu betrachten und hielten das Fahrzeug an der Anschlussstelle Lanke kurzentschlossen an. So kam heraus, dass man es mit einem 47-Jährigen zu tun hatte, der nicht so richtig nüchtern zu sein schien. Und tatsächlich brachte ein Drogenschnelltest dann auch ein positives Ergebnis. Er musste eine Blutprobe lassen und durfte anschließend nicht mehr hinter das Lenkrad zurück. Die Zentrale Bußgeldstelle wird sich in Bälde bei ihm melden.
Bernau b. Berlin – In Büroraum eingebrochen
In der Nacht zum 10.04.2025 verschafften sich Einbrecher Zutritt zu einem Büroraum der Bernauer Tafel e.V. in der Wandlitzer Chaussee. Nach ersten Erkenntnissen nahmen die Täter Bargeld und Computertechnik sowie ein Mobiltelefon mit sich. Wer sich da betätigte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.
Eberswalde – Hakenkreuz geschmiert
Wie der Polizei am 10.04.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf die Fahrbahn der Angermünder Straße ein Hakenkreuz geschmiert. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz.
Hönow – Von Einbruchsgeräuschen aus dem Schlaf gerissen
Am späten Abend des 10.04.2025 wollten sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Straße Am Berge verschaffen. Dazu wurden mehrere Bewegungsmelder beschädigt und anschließend versuchten die Täter, die Terrassentür aufzubrechen. Der dabei verursachte Lärm riss jedoch die Bewohner des Hauses aus dem Schlaf, die sich bemerkbar machten und so die Einbrecher zur Flucht animierten. Trotzdem hinterließen diese einen Sachschaden von rund 1.500 Euro.
Tasdorf – Baumaschinen gestohlen
Wie der Polizei am Nachmittag des 10.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Firmengrundstück in der Frankfurter Chaussee verschafft. Dann drangen sie auch noch in mehrere Baucontainer ein und nahmen von dort diverse Maschinen mit sich. Ein genauer Sachschaden war bei der Anzeigenaufnahme aber noch nicht zu ermitteln gewesen.
Neuenhagen b. Berlin – Beim Ladendiebstahl ertappt
Am späten Nachmittag des 10.04.2025 ertappten Mitarbeiter eines Supermarktes in der Carl-Schmäcke-Straße eine Frau beim Ladendiebstahl. Sie hatte Kaffee und Waschmittel im Gesamtwert von mehr als 300 Euro unter ihrer Kleidung verschwinden lassen. Dabei schienen ihr eine andere Frau und zwei Männer den Rücken freizuhalten, indem sie offensichtlich die Umgebung im Auge behielten. Diesen drei Personen gelang zwar die Flucht, doch ließen sie die mutmaßliche Haupttäterin zurück. Bei ihr handelte es sich um eine 18-jährige Rumänin, die in Berlin lebt. Sie wird sich nun für ihr Tun verantworten müssen. Im Verfahren sind natürlich auch die Identitäten ihrer mutmaßlichen Komplizen zu klären. Das Diebesgut musste die junge Dame herausgeben.
Seelow – Das hat ein juristisches Nachspiel
Am Vormittag des 11.04.2025 wandte sich ein Zeuge an die Polizei, nachdem er im Bereich Manschnow einen VW Fox entdeckt hatte, dessen Fahrerin den Wagen offensichtlich nicht so richtig im Griff zu haben schien. Der Weg führte dann weiter bis Hathenow, wo eine Streifenwagenbesatzung sich der Frau annehmen wollte. Doch mussten die Beamten erleben, wie sich die Dame nicht nur im Fahrzeug einschloss, sondern dann auch noch die Flucht ergriff. So kam sie bis Seelow, wo sie sich selbst von einem StoppStick nicht aufhalten ließ und erst in der Küstriner Straße der Tatsache Rechnung tragen musste, dass inzwischen drei der Autoreifen keine Luft mehr aufwiesen. Was die 72-jährige Deutsche zu diesem gefährlichen Tun veranlasste, muss nun ein Ermittlungsverfahren klären. Da sich die Frau offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, kümmerten sich anschließend Rettungskräfte um sie. Ihr PKW ist sichergestellt.
Quelle: PM PD Ost