Frankfurt (Oder) – Mutmaßlich gefälschter Führerschein
Am frühen Morgen des 17.04.2025 besahen sich Bundespolizisten einen Hyundai Accent samt Fahrer einmal etwas näher. Sie hatten das Auto im Bereich der Slubicer Straße aus dem Verkehr gezogen. Der Mann übergab ihnen einen Führerschein, der schon ersten Überprüfungen auf mögliche Fälschungsmerkmale nicht standhielt. Der 46-jährige Syrer musste sich eine Mitfahrgelegenheit suchen und erhielt eine Anzeige.
Frankfurt (Oder) – Aus dem Verkehr gezogen
Am späten Abend des 16.04.2025 und in den frühen Morgenstunden des Folgetages mussten Polizisten gleich zwei Verkehrsteilnehmern ein längerfristiges Stoppzeichen setzen.
So geschehen am 16.04.2025, gegen 22:30 Uhr, in der Puschkinstraße, wo der Fahrer eines Renaults keinen Führerschein vorweisen konnte. Letztlich stellte sich heraus, dass der 27-jährige Deutsche auch keine Fahrerlaubnis sein Eigen nennen kann. Zudem keimte der Verdacht, dass der Mann nicht so richtig nüchtern sein könnte. Ein Drogenschnelltest brachte dann tatsächlich ein positives Ergebnis. Er musste eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen.
Das gilt ebenso für einen 40 Jahre alten Deutschen, der mit einem Mazda unterwegs gewesen war und am 17.04.2025 , gegen 00:25 Uhr, in der Rosa- Luxemburg-Straße angehalten wurde. Da er Alkoholgeruch verströmte, wurde ein entsprechender Test vorgenommen. Das Gerät zeigte dann den Wert von 1,16 Promille an. Die Polizisten nahmen dem Delinquenten daraufhin noch an Ort und Stelle den Führerschein ab. Mit beiden Herren beschäftigt sich nun die Kriminalpolizei.
Eisenhüttenstadt – Des Diebstahls verdächtig
Am Abend des 16.04.2024 meldete sich ein Bewohner von Seeberge bei der Polizei, nachdem er auf seinem Grundstück einen Mann entdeckt hatte. Der widerrechtlich Eingedrungene verließ dann auch die Örtlichkeit und begab sich in Richtung Straße der Republik. Mit einer sehr guten Personenbeschreibung versehen, machte sich eine Streifenwagenbesatzung auf die Suche nach dem bis dahin noch Unbekannten. Tatsächlich konnte man diesen dann in Höhe eines Baumarktes im Fröbelring ausmachen. Da hatte er in seinem Rucksack Bekleidungsgegenstände und Armbanduhren, zu deren Herkunft sich der 49- jährige Georgier ausschwieg. Der Mann musste alles herausgeben und nun beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit ihm.
Schöneiche b. Berlin – Gartenschuppen aufgebrochen
Wie der Polizei am 16.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte gleich auf zwei Grundstücken im Efeuweg und in der Wattenstädter Straße zu schaffen gemacht. Aus deren Gartenschuppen nahmen die Eindringlinge dann jeweils ein Fahrrad mit sich. Wer diejenigen waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
BAB 12 – Verkehrsunfall führte zu Sperrung und Stau
Am 17.04.2025 wurde der Polizei gegen 06:35 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen den Anschlussstellen Briesen und Fürstenwalde Ost waren ein Skoda und ein Mercedes zusammengeprallt. Dabei erlitten die 31-jährige Fahrerin des Skodas und die 54 Jahre alte Beifahrerin des Mercedes Verletzungen. Beide sind am Unfallort von Rettungskräften betreut und anschließend in ein Krankenhaus gebracht worden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Unfallstelle voll gesperrt werden. Daraufhin entstand in Richtung Berlin ein Stau, der sich über mehrere Kilometer erstreckte. Gegen 07:50 Uhr konnte der rechte Fahrstreifen geöffnet werden, die gesamte Strecke war jedoch erst gegen 10:00 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben.
BAB 11 – Ohne Fahrerlaubnis
Am Nachmittag des 16.04.2025 zogen Polizisten am Parkplatz Wilmersdorfer Forst einen Citroen C4 Picasso aus dem Verkehr. Dessen Fahrer konnte keinen Führerschein vorweisen. Recherchen in polizeilichen Auskunftssystemen ergaben dann, dass der 33-jährige polnische Staatsbürger auch gar keine Fahrerlaubnis sein Eigen nennen kann. Er erhielt eine Anzeige und musste sich für die Weiterreise eine Mitfahrgelegenheit suchen.
Prenzlau – Nun in einem Krankenhaus
Am 16.04.2025 erschien gegen 18:00 Uhr ein junger Mann im Verkaufsraum einer Tankstelle in der Berliner Straße. Dort nahm er sich eine Packung Nüsse und wollte damit verschwinden, ohne die Ware bezahlt zu haben. Als das Verkaufspersonal ihn daraufhin zur Rede stellte, mussten sie erleben, wie der Jugendliche sich zur Wehr setzte und um sich schlug. Rettungskräfte nahmen sich später des 15-jährigen Südsudanesen an, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm nun ärztliche Hilfe zuteilwerden kann. Trotzdem steht der Verdacht des räuberischen Diebstahls im Raum.
Prenzlau – Mit E-Scooter gestürzt
Am 16.04.2025 wurden Polizisten und Rettungskräfte gegen 23:15 Uhr zum Marktberg gerufen. An der Ecke Friedrichstraße hatte eine junge Frau kurz zuvor die Kontrolle über ihren E-Scooter verloren und war zu Boden gestürzt. Dabei zog sie sich schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten die 23-jährige Deutsche dann auch in ein Krankenhaus. Inwieweit die 0,77 Promille, die bei ihr gemessen wurden, zu dem Geschehen beigetragen hatten, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Uckermark.
Bernau b. Berlin – Mit Pfefferspray besprüht
Am 16.04.2025 wurden Polizisten gegen 20:00 Uhr zur Bahnhofspassage gerufen. Dort war zwei junge Syrer mit anderen Personen in einen verbalen Konflikt geraten, in dessen Folge die 16- und 17-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht bekamen. Wer sie derart malträtierte, ist noch nicht geklärt. Rettungskräfte versorgten die Geschädigten und die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zu den Hintergründen des Geschehens aufgenommen.
Wandlitz – In Wohnhaus eingebrochen
Am späten Nachmittag des 16.04.2025 wandte sich ein Bewohner des Kiefergrundes an die Polizei, nachdem er festgestellt hatte, dass Einbrecher in sein Haus eingedrungen waren. Ob denjenigen dabei aber auch etwas in die Hände fiel, konnte bei der Anzeigenaufnahme noch nicht geklärt werden.
Eberswalde – Polizei im Einsatz
Am Nachmittag des 16.04.2025 wurden Polizisten in die Straße Zum Schwärzesee gerufen, nachdem ein Mann dort gewalttätig gegen seine Ehefrau geworden war. Als die Beamten sich der Sache annahmen, stellten sie fest, dass nicht nur der 48-jährige Familienvater, sondern auch der 23 Jahre alte Sohn sichtlich angetrunken war. Der junge Mann begann dann auch die Polizisten in all ihren Handlungen massiv zu stören. Da er das Ganze trotz mehrfacher Aufforderung nicht unterließ und sogar noch gewalttätig wurde, drohten ihm die Uniformierten den Einsatz eines Distanzelektroimpulsgerätes an. Doch brachte ihn dies immer noch nicht zur Vernunft und letztlich konnten die Polizisten den Wütenden tatsächlich nur mit dem Einsatz des Tasers bändigen. Er kam anschließend in ein Krankenhaus, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Vorwurf des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Der Vater machte im Verlauf des Einsatzes deutlich, dass er sich nicht an die ausgesprochene Wohnungsverweisung halten wolle. Daraufhin verbrachte der Renitente die folgenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam.
Bad Freienwalde – Ermittlungen eingeleitet
Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu einem Geschehen, welches sich am 16.04.2025 in der Gesundbrunnenstraße abgespielt hatte. Gegen 16:00 Uhr war ein Mann mit einem Moped trotz Verbotsschildes in die Straße eingefahren und dann zu Fall gekommen. Das Ganze geschah nach bisherigen Erkenntnissen ohne Einwirkung anderer Personen. Zeugenaussagen zufolge ist das Gefährt extrem langsam unterwegs gewesen, geriet ins Schlingern und letztlich blieb der Mann regungslos liegen. Umgehend alarmierte Rettungskräfte kämpften zunächst erfolgreich um das Leben des 48- Jährigen, doch verstarb er trotz aller weiterer Bemühungen später im Eberswalder Krankenhaus. Jetzt gilt es, die genaue Ursache seines Ablebens zu ergründen.
Bad Freienwalde – Nächtlicher Einsatz
Am frühen Morgen des 17.04.2025 wurden Polizisten in Richtung Bahnhofsstraße gerufen. Dort sollten sich Zeugenaussagen zufolge mehrere Männer verbal angegangen sein und so die Nachtruhe gestört haben.Bei Eintreffen zweier Streifenwagenbesatzungen war die Situation bereits geklärt. Verletzungen trug bei der Auseinandersetzung niemand davon. Doch kam wenig später die Kunde, dass sich zwei Männer von der Gruppe abgeseilt hätten und nun einer von ihnen am Bahnhof neben dem Gleisbett liegen würde. Tatsächlich fand sich dort ein sichtlich Alkoholisierter. Bislang wird davon ausgegangen, dass der 43-jährige Deutsche im trunkenen Zustand unterwegs war und deshalb auch stürzte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die weiteren Morgenstunden verliefen dann ruhig.
Seelow – Schon bekannt gewesen
Am späten Abend des 16.04.2025 wurde der Polizei gemeldet, dass ein Mann eine der Scheiben eines ehemals von einer Krankenkasse genutzten Gebäudes in der Breiten Straße mit einem Stein eingeworfen hätte. Wenig später griff sich eine Funkwagenbesatzung denjenigen und stellte fest, dass der 43-jährige polnische Staatsbürger bereits mit Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann ist ohne festen Wohnsitz und in Deutschland mit Gewalt- und Eigentumsdelikten aufgefallen. Nun klickten Handfesseln. Wie es mit ihm weitergeht, entscheidet in Kürze die Justiz.
Neuhardenberg – Gartengrundstück von Dieben heimgesucht
Wie der Polizei am 16.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf einem Gartengrundstück in der Karl-Marx-Allee umgetan. Sie drangen in den dazu gehörigen Bungalow ein und nahmen eine Gasflasche sowie zwei Fahrräder mit sich. Wer diejenigen waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Prötzel – Mit offenem Haftbefehl
Am späten Abend des 16.04.2025 hielten Polizisten einen Ford Transit an, der ihnen auf der B168 bei Prötzel ins Auge gestochen war. Und siehe da – der Fahrer des Wagens erwies sich als keine unbekannte Größe und wurde wegen Verkehrsdelikten bereits mit Haftbefehl gesucht! Da er die ersatzweise ausgesprochene Geldstrafe nicht zahlen konnte, klickten Handfesseln und der 34-jährige Deutsche wird nun eine Weile in einer Justizvollzugsanstalt einsitzen.
Quelle: PM PD Ost