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Storkow (Mark) – Verbale Auseinandersetzung eskalierte

Am späten Nachmittag des 11.04.2024 trafen in der Theodor-Storm-Straße zwei 32 und 43 Jahre alte Männer aufeinander. In der Folge entwickelte sich ein Streitgespräch, welches schließlich eskalierte. So steht der Vorwurf im Raum, dass der Jüngere seinem Gegenüber ein Küchenmesser an den Hals gehalten haben soll. Zudem habe er den Älteren bedroht. Der konnte sich der Situation aber entziehen und blieb ohne Verletzungen. Der mutmaßliche Täter ist bereits hinlänglich polizeilich bekannt. Was genau sich da abspielte, wird nun von der Kriminalpolizei geklärt. 

Frankfurt (Oder) – Verdacht des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel

Am späten Nachmittag des 11.04.2024 stoppten Polizisten einen Mann, der mit seinem E-Scooter im Lenne-Park unterwegs gewesen war. Der 46-Jährige machte nicht den Eindruck, gänzlich nüchtern zu sein. Diesen Verdacht erhärtete ein Drogenschnelltest dann auch. Den Roller musste er daraufhin stehen lassen und eine Blutprobe abgeben. Das weitere Verfahren liegt nun in Händen der Zentralen Bußgeldstelle.

Eisenhüttenstadt – Mit Reh kollidiert

Am Vormittag des 12.04.2024 wandte sich ein Autofahrer an die Polizei, nachdem er auf der B112 mit einem Reh kollidiert war. Das Ganze geschah zwischen Pohlitz und Eisenhüttenstadt und brachte seinem Ford einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro ein. Das Tier verendete noch am Ort des Geschehens. Der zuständige Jagdpächter ist informiert und kümmert sich um den Kadaver.  

Prenzlau – Widerstand geleistet

Kurz vor dem Übergang zum 12.04.2024 wurden Polizisten in die Klosterstraße gerufen. In einer dort gelegenen Wohnung war ein Mann gewalttätig gegen seine Lebensgefährtin vorgegangen und hatte auch Sachbeschädigungen hinterlassen. Als die Beamten den Wütenden beruhigen wollten, verhielt sich der 41-Jährige abweisend und unkooperativ. So lieferte er sich mit den Uniformierten eine Rangelei und konnte letztlich nur durch den Einsatz eines Distanzelektroimpulsgerätes („Taser“) zur Räson gebracht werden. Rettungskräfte nahmen ihn daraufhin in ein nahe gelegenes Krankenhaus mit, wo jedoch keine Verletzungen diagnostiziert worden sind. Der Mann hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,33 Promille. Er erhielt einen Platzverweis und darf die Wohnung nun mehrere Tage nicht mehr betreten. Die Frau erlitt bei dem Geschehen leichte Verletzungen und der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro beziffert.

Templin – Das Auto war gestohlen

Am Abend des 11.04.2024 meldete sich ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei, um mitzuteilen, dass auf einem Parkplatz in der Fischerstraße seit längerer Zeit ein Ford S-Max abgestellt sei, der dort nicht hingehöre. Bei Nachschau stellte sich heraus, dass dieses Fahrzeug in Berlin bereits vermisst wird und seit mehreren Monaten in Fahndung steht. War es seinem rechtmäßigen Besitzer doch im Sommer 2023 in der Bundeshauptstadt gestohlen worden. Wer sich an dem Wagen vergriff, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Schwedt/Oder – Ermittlungen eingeleitet  

Während ihrer Streife wollten sich Polizisten am Nachmittag des 11.04.2024 eines Radfahrers annehmen, den sie in der Berliner Straße ausgemacht hatten. Doch suchte derjenige sein Heil in der Flucht. Bereits nach kurzer Zeit musste er aber anerkennen, dass die Verfolger schneller waren und gab letztlich auf. Bei dem 29-Jährigen fanden sich u.a. betäubungsmittelähnliche Substanzen und Bargeld. Was es damit auf sich hat, wird er nun zu erklären haben.   

Bernau b. Berlin – Diebe wollten Waren im Wert von über 700 Euro aus Markt schaffen

Am Abend des 11.04.2024 erschienen fünf weibliche Personen vor einem Einkaufsmarkt in der Börnicker Chaussee. Bei drei von ihnen handelte es sich um offensichtlich Jugendliche. Diese betraten dann den Markt mit Trollis, in welchen sie Waschmittel im Wert von über 700 Euro deponierten. Anschließend wollten die jungen Damen das Objekt verlassen, hatten das Ganze aber noch gar nicht bezahlt. Dies bekamen Angestellte mit, die die Langfinger daraufhin stoppten. So kam heraus, dass es sich um Berlinerinnen im Alter von 13 und 15 Jahren handelte. Welche Rolle deren Mütter spielten, die während des Treibens außerhalb des Marktes auf ihre Sprösslinge gewartet hatten, wird im nun laufenden Verfahren geklärt.

Bernau b. Berlin – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am frühen Nachmittag des 11.04.2024 wollte eine Frau ihren Toyota rückwärts in eine Parktasche in der Brauerstraße bugsieren. Dabei übersah sie wohl eine Fußgängerin, die sich hinter dem PKW befunden hatte. Zwar versuchte die 23-Jährige noch auf sich aufmerksam zu machen, doch wurde sie trotzdem von dem Fahrzeug an eine Metallstange gepresst und dadurch verletzt. Im Bernauer Krankenhaus kümmerte man sich später um ihre Blessuren. Die Autofahrerin gab der Geschädigten eine Telefonnummer, unter der sie zu erreichen sei und verließ dann den Ort des Geschehens. Diese Nummer führte jedoch zu keinem Anschlussinhaber. Alarmierte Polizisten ermittelten dann eine 54 Jahre alte Barnimerin als mutmaßliche Fahrerin des Unfallwagens. Jetzt kümmert sich die Kriminalpolizei um die endgültige Klärung der Frage, wer denn nun am Steuer gesessen hatte und was in der Brauerstraße genau geschah.

Eberswalde – In Keller eingebrochen

Wie der Polizei am Abend des 11.04.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zum Keller eines Mehrfamilienhauses in der Rathenower Straße verschafft. Dort drangen sie dann in zwei der Verschläge ein. Nach ersten Erkenntnissen fielen ihnen Angelgerätschaften in die Hände. Bislang wird von einem Sachschaden in Höhe mehrerer Hundert Euro ausgegangen. Die nun folgenden Ermittlungen zu den Tätern und zum Verbleib des Diebesgutes übernehmen Kriminalisten der Inspektion Barnim. 

Strausberg – Aus dem Verkehr gezogen

Am Vormittag des 12.04.2024 hielten Polizisten in der Waldemarstraße einen Kleintransporter zu einer Kontrolle an. Hinter dessen Lenkrad saß ein 41 Jahre alter Mann, der nicht so recht nüchtern wirkte. Ein Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Er musste eine Blutprobe lassen und durfte anschließend auch nicht mehr weiterfahren. Die Zentrale Bußgeldstelle wird sich bald bei ihm melden.

Petershagen/Eggersdorf – Mülltonne brannte

Am 11.04.2024 wurden Polizisten gegen 23:40 Uhr in die Lessingstraße gerufen. Dort war eine Mülltonne in Flammen aufgegangen. Kameraden der Feuerwehr kümmerten sich um das Ablöschen des Ganzen. Personen kamen bei dem Geschehen nicht zu Schaden und Fahrzeuge oder Gebäude sind auch nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Wie der Brand hatte entstehen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Petershagen/Eggersdorf – Schulkind bei Verkehrsunfall verletzt

Am Morgen des 12.04.2024 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Demnach war ein zwölf Jahre alter Junge mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen und in der Rückertstraße/Ecke Bruchmühler Straße von einem Auto erfasst worden. Nach ersten Erkenntnissen erlitt das Kind dabei leichte Verletzungen. Von dem Fahrzeug ist bislang nur bekannt, dass es sich um einen grauen oder auch weißen PKW gehandelt haben könnte.

Zeugen, die gegen 06:40 Uhr in der Rückertstraße/Ecke Bruchmühler Straße etwas mitbekamen, was zu dem geschilderten Verlauf passen würde, werden deshalb  gebeten, sich unbedingt mit der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland in Verbindung zu setzen. Dies kann per Telefon unter der Rufnummer 03341 3300 oder über die Internetwache auf www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweisgeben erfolgen.

Bad Freienwalde – Weiterfahrt untersagt

Am 12.04.2024 besahen sich Polizisten einen Man einmal etwas näher, den sie mit seinem Citroen Berlingo gegen 09:35 Uhr in der Oderstraße in Hohenwutzen aus dem Verkehr gezogen hatten. Wie sich herausstellte, waren die Kennzeichen des Wagens bereits zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben. Das erfolgte umgehend und der 31-Jährige musste sich für seinen weiteren Weg eine Mitfahrgelegenheit suchen.

 Quelle: PM PD Ost

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