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Wasserschutzpolizei – Polizeihauptkommissar Timo Lück hat die Leitung der Wasserschutzpolizei der Direktion Ost übernommen und gibt  Hinweise für die kommende Wassersportsaison

Wir möchten Ihnen bekanntgeben, dass die Leitung der Wasserschutzpolizei der Direktion Ost seit Dezember letzten Jahres Polizeihauptkommissar Timo Lück innehat. Der im Landkreis Märkisch-Oderland beheimatete 50-Jährige ist ein erfahrener Polizist und hatte einst seine ersten Schritte innerhalb der Landespolizei Brandenburg bei den Wasserschützern unternommen. Nach fünf Jahren bei der Kriminalpolizei (vielen Pressvertretern wird er noch als Sprecher und späterer Leiter der „BAO Grenze“ bekannt sein) sowie polizeilicher Stabsarbeit ist er nun seine neue Herausforderung mit Freude und Elan angegangen und steht, so seine verantwortungsvolle Tätigkeit es zeitlich zulässt, für journalistische Anfragen rund um sein Fachgebiet zur Verfügung.

Schon bald beginnt nämlich die wärmere Jahreszeit und viele Wassersportler und Erholungssuchende werden sich wieder auf den Gewässern in unserem Verantwortungsbereich tummeln. PHK Lück hat für Interessierte zahlreiche Hinweise parat, die wir natürlich auch veröffentlichen wollen.

Hier also seine Tipps rund um den Start in die neue Wassersportsaison:

Wie starte ich sicher in die Saison 2024?

  • beachten sie beim Bootstransport auf der Straße die Verkehrsregeln inkl. Ladungssicherung,
  • beginnen sie die Saison nur mit einem technisch sicheren Fahrzeug,
  • prüfen sie die ordnungsgemäße Kennzeichnung ihres Fahrzeuges,
  • sichern sie ihr Boot und den Außenbordmotor mit geeigneten Mitteln (über die Saison werden mehrere Termine zur Bootsmotorengravur angeboten),
  • lassen sie keine Wertgegenstände im Boot liegen – Gelegenheit macht Diebe

Worauf ist bei der ersten Tour zu achten?

  • informieren sie sich über die aktuellen schifffahrtsrechtlichen Bestimmungen,
  • legen sie einen verantwortlichen Schiffsführer fest, Mindestalter Rudergänger: 16 Jahre,
  • nehmen sie Rücksicht auf die anderen Wassersportler,
  • halten sie sich an die jeweils zulässigen Höchstgeschwindigkeiten,
  • beachten sie die Regeln bei der Nutzung von Schleusen,
  • halten sie ausreichend Raum zur Berufsschifffahrt,
  • vermeiden sie besonders in der Nähe der Uferbereiche unnötigen Wellenschlag durch Verringerung der Geschwindigkeit

Auch auf dem Wasser gilt: meiden sie den Alkohol und Drogen! Selbstverständlich werden Kontrollen zur Fahrtüchtigkeit der Schiffsführer durchgeführt

Welche Hinweise gibt es wenn das Boot zu Wasser gelassen werden soll?

  • Boot auf Beschädigungen prüfen, nach der Wasserung auf einlaufendes Wasser prüfen,
  • Außenbordmotor auf festen Sitz, sichere Verschraubung achten,
  • prüfen der elektrischen Anlage/ Leitungen als auch Kraftstoffleitungen auf Dichtheit,
  • entlüften sie den Maschinenraum vor dem Start der Maschine,
  • auch bei Überführungsfahrten gelten die schifffahrtsrechtlichen Bestimmungen (erforderliche Papiere mitführen)

Wie verhalte ich mich bei plötzlich auftretendem Frühlingsdunst?

  • bei Nebel (unsichtiges Wetter) gilt § 6.30 BinSchStrO,
  • grundsätzlich gilt: Geschwindigkeit verringern, anderen Fahrzeugen für die Sicherheit, notwendige Nachricht geben (Glocke, Horn), unverzüglich einen Liegeplatz aufsuchen,
    Fahrt nicht antreten bzw. keine Weiterfahrt (Bußgeld bis 750,-€),
  • wenn zugelassenes Radargerät und zugelassenes Schiffsfunkgerät an Bord – Pflicht zur Nutzung (Zulassungspapiere und erforderliche Patente mitführen)

Allen Wassersportfreunden „immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel“ und eine unfallfreie Saison 2024!

Fangschleuse – Mobiltoilette von Böller zerstört

Am frühen Morgen des 23.03.2024 war aus Richtung des Bahnhofes Fangschleuse ein lauter Knall zu vernehmen. Als man der Sache nachging, fand sich in der Nähe des dortigen Parkplatzes eine Mobiltoilette, die offensichtlich mittels Böllern zerstört worden war. Reste der Pyrotechnik konnten sichergestellt werden. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt. Für einen Zusammenhang mit den gegenwärtigen Protesten gegen die Ausweitung eines Betriebsgeländes am Standort Fangschleuse gibt es gegenwärtig keine Anhaltspunkte.

Woltersdorf und Schöneiche – Restaurants wurden zum Ziel von Einbrechern

In der Nacht zum 23.03.2024 sind Einbrecher in Woltersdorf und Schöneiche auf Diebestour gegangen. Betroffen davon waren mehrere Gaststätten, wie ein italienisches Restaurant in der Berliner Straße in Woltersdorf. Von dort nahmen die Eindringlinge einen Laptop und vorgefundenes Wechselgeld mit sich.

In Schöneiche traf es gleich zwei Betreiber gastronomischer Einrichtungen. Wiederum ein italienisches und dazu noch ein indisches Restaurant hatten sich die Täter ausgesucht. Während im erstgenannten Fall in der Schöneicher Straße abermals Bargeld gestohlen wurde, konnten in der Hubertusstraße die Sicherungseinrichtungen des Gebäudes sämtliche Versuche der Langfinger auf Eindringen ins Objekt abwehren. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Tätern und ob alle Geschehnisse im Zusammenhang stehen.

Frankfurt (Oder) – Elektroroller aus Lagerraum gestohlen

Am späten Abend des 23.03.2024 wandte sich ein Zeuge an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, dass bis dato Unbekannte einen Elektroroller gestohlen hatten, der eigentlich einem Essenslieferanten aus der Fürstenberger Straße gehörte. Nach ersten Erkenntnissen und Sichtung der Videotechnik der betroffenen Firma hat sich eine Frau des Rollers bemächtigt und das Zweirad aus einem Lagerraum bugsiert. Wer diejenige war, wird nun von der Kriminalpolizei herauszubekommen sein.

Grünheide (Mark) – In Berlin gestohlenes Lastenrad aufgetaucht

Am späten Abend des 23.03.2024 besah sich eine Streifenwagenbesatzung einen Mann einmal etwas näher, der mit einem Lastenfahrrad durch Kagel fuhr. Wie dabei herauskam, stand dieses Fahrrad nach Diebstahl im Oktober 2023 in Berlin bereits in Fahndung. Der 44-Jährige, der damit unterwegs gewesen war, stellte sich für die Polizei auch als keine unbekannte Größe heraus. Das mutmaßliche Diebesgut ist sichergestellt und kann nun seinem rechtmäßigen Besitzer wieder ausgehändigt werden. Ob der Gestellte tatsächlich der Dieb war, wird nun von Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) zu ermitteln sein.

Fünfeichen – Mit Haftbefehl gesucht

In den Nachmittagsstunden des 24.03. kontrollierten Polizisten einen 33 Jahre alten Mann aus Fünfeichen. Wie die Überprüfung seiner Personalien ergab, lag gegen ihn ein Haftbefehl vor. Die nächste Station für den 33-Jährigen war also vorerst das Polizeirevier. Angehörige des Mannes konnten im Laufe des Sonntags aber den von der Justiz geforderten Geldbetrag aufbringen, sodass ihm eine Haftstrafe erspart blieb. Er konnte das Polizeirevier im Anschluss verlassen.

Templin – Nazisymbolik geschmiert

Am Abend des 22.03.2024 informierte eine Zeugin die Polizei über Graffitischmierereien auf einem Spielplatz in der Feldstraße. Darunter fanden sich zahlreiche Hakenkreuze sowie Zahlen- und Buchstabenkombinationen der rechten Szene. Wer die Täter waren und was sie mit ihrem Handeln bezweckten, wird nun vom polizeilichen Staatsschutz der Direktion Ost ermittelt.

Templin – Von Bierflaschen getroffen

Am späten Abend des 23.03.2024 begehrte ein junger Mann Einlass zu einer Veranstaltung in der Mehrzweckhalle in der Feldstraße. Da er sichtlich angetrunken war, verweigerte ihm das Sicherheitspersonal den Zutritt. Das nahm der Abgewiesene zum Anlass, sich zwei Bierflaschen zu greifen und in Richtung des Eingangsbereiches zu werfen. Die Wurfgeschosse trafen einen der Türsteher und eine 19-Jährige, die als Gast am Ort des Geschehens weilte. Die junge Frau musste dann auch von Rettungskräften ins nahe gelegene Krankenhaus gebracht werden, wo man ihre Wunden versorgte.

Bei dem Täter handelte es sich um einen ebenfalls 19 Jahre alten Templiner, der bislang noch nie polizeilich aufgefallen war. Das sieht nun anders aus, denn jetzt läuft ein Ermittlungsverfahren zum Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung.

Prenzlau – Räuber flüchtete ohne Beute

In der Mittagszeit des 23.03.2024 wurde ein 16-Jähriger am Bahnhof von einem noch Unbekannten angesprochen. Er beschuldigte den Jugendlichen, ihn fotografiert zu haben und verlangte von dem jungen Mann die Herausgabe des Smartphones. Der weigerte sich und musste nun erleben, wie sein Gegenüber ihn tätlich anging. So erhielt er u.a. einen Faustschlag ins Gesicht. Trotzdem gelang es dem Angreifer nicht, an das Mobiltelefon zu kommen. So flüchtete er ohne Beute vom Ort des Geschehens. Es soll sich nach Aussagen des Opfers um einen Mittzwanziger handeln, der ca. 180 cm groß ist und einen dunklen Bart trug. Er sprach deutsch mit Berliner Akzent und wird als „arabisch aussehend“ beschrieben.    Um wen es sich tatsächlich handelte, wird nun von Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermittelt.

Schwedt/Oder – Rassistisch beleidigt und geschlagen

Am Nachmittag des 22.03.2024 parkte ein 36-jähriger Mann seinen PKW in der Flemsdorfer Straße auf einer Parkfläche, die eigentlich für körperlich beeinträchtigte Personen ausgewiesen war. Ein noch Unbekannter trat hinzu und machte seinem Unmut darüber Luft. Dabei ließ er sich auch von der Tatsache nicht besänftigen, dass der 36-Jährige die Fläche nur kurz zum Ausladen einiger Gegenstände nutzen wollte. Vielmehr fing er an, den gebürtigen Iraner rassistisch zu beschimpfen und ging ihn letztlich auch noch tätlich an. So schlug er ihm u.a. mit der Faust mehrfach ins Gesicht. Als die Frau des Geschädigten eingreifen wollte, wurde sie ebenfalls körperlich angegangen. Auch bei ihr handelt es sich um eine gebürtige Iranerin. Das Ehepaar erlitt leichte Verletzungen, musste aber nicht medizinisch versorgt werden. Der Angreifer flüchtete vom Ort des Geschehens. Bei ihm soll es sich um einen 50 bis 60 Jahre alten Mann von kräftiger Statur handeln. Um wen es sich tatsächlich handelte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.  

Schwedt/Oder –Betrunkener Radfahrer beleidigte Polizisten

Am frühen Morgen des 24.03.2024 hielten Polizisten im Heinersdorfer Damm einen Radfahrer an, der in Schlangenlinien unterwegs gewesen war. Alkoholgeruch, der von dem 39-Jährigen ausging, ließ die Beamten schnell ahnen, was der Grund für seine Fahrweise gewesen sein könnte. Tatsächlich brachte ein Atemalkoholtest den Wert von 2,04 Promille aufs Display. Bevor sie den bereits hinlänglich bekannten Deutschen dann aber zu einem Arzt bringen konnten, mussten sich die Polizeibeamten Einiges an Beleidigungen von ihm anhören. Das kommt nun noch zum Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel noch mit auf sein „Kerbholz“.

Angermünde – Diebstahl verhindert

Am frühen Morgen des 24.03.2024 vernahmen Anwohner der Fischerstraße Geräusche, die sie doch einmal aus dem Fenster blicken ließen. So konnten sie einen jungen Mann erspähen, der gerade dabei war, sich eines im Hinterhof des Hauses abgestellten Motorrollers zu bemächtigen. Die Abdeckplane hatte er schon heruntergezogen und das Lenkradschloss war auch bereits zerstört. Als er dann mitbekam, dass sein Treiben aufgeflogen war, flüchtete der verhinderte Dieb vom Ort des Geschehens. Er hinterließ einen materiellen Schaden von mehreren Hundert Euro. Wer der Entflohene war, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Eberswalde – Ermittlungen nach tätlichem Angriff eingeleitet

Am frühen Morgen des 24.03.2024 wurden Polizisten in den Kupferhammerweg gerufen. Dort war ein 29 Jahre alter Mann in einer Wohnung auf seine Mutter losgegangen und hatte ihr eine Kopfverletzung zugefügt. Die 50-Jährige kam in ein Klinikum, wo die Wunde versorgt werden konnte. Der Schläger hatte einen Atemalkoholwert von 2,83 Promille aufzuweisen. Ihn erwarten nun Ermittlungen der Kriminalpolizei zum Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung.

Bernau b. Berlin – Gestohlenen Motorroller aufgefunden

In der Nacht zum 24.03.2024 stahlen noch Unbekannte von einem Parkplatz Am Panke-Park einen Motorroller. In den Vormittagsstunden entdeckten Passanten das Zweirad dann in einem angrenzenden Park. Wer sich des Rollers bemächtigt hatte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Bernau b. Berlin – Autodiebe scheiterten

Am Nachmittag des 24.03.2024 wurden Polizisten in die Rüdnitzer Chaussee gerufen. Dort hatten noch Unbekannte die Scheibe der Fahrertür eines Skoda Fabias eingeschlagen und dann wohl auch versucht, den Wagen zu starten. Doch scheiterten all ihre Bemühungen. Ihr Vorgehen hinterließ einen Sachschaden von rund 500 Euro.

Oderberg – Verdacht der Trunkenheitsfahrt

Am frühen Morgen des 25.03.2024 wurde der Polizei eine Verkehrsunfallflucht gemeldet. Demnach war gegen 00:30 Uhr ein VW T4 in der Straße der Jugend gegen einen dort abgestellten Skoda geprallt und einfach weitergefahren. Anschließend stieß der Wagen auch noch gegen eine Mauer und schaffte trotz dessen weitere 200 Meter bis zum Platz der Einheit. Nun erst blieb der Kleinbus mitten auf der Straße stehen. Eine Streifenwagenbesatzung konnte sich den Fahrer greifen und stellte fest, dass der 34-Jährige offensichtlich Alkohol zu sich genommen hatte. Einen entsprechenden Test verweigerte der zuvor polizeilich nie in Erscheinung getretene Deutsche jedoch. Die Auswertung einer ihm daraufhin von einem Arzt entnommenen Blutprobe wird zeigen, ob er tatsächlich unter Alkoholeinfluss stand. Seine Fahrt hinterließ einen Sachschaden von rund 30.000 Euro.

Fredersdorf – Räuber ging leer aus

Am späten Abend des 22.03.2024 verließen drei junge Leute den Bahnhof in der Brückenstraße und trafen am Bahnhofsvorplatz auf einen anderen Mann. Der ließ schnell erkennen, dass er auf Ärger aus war und forderte dann auch die Herausgabe einer Mobilbox von einem 19-Jährigen. Der weigerte sich und wurde daraufhin tätlich angegangen. Umgehend gingen seine Kumpels dazwischen, was ihnen ebenfalls Schläge einbrachte. Trotzdem gelang es dem Angreifer nicht, die Musikbox an sich zu nehmen. So flüchtete er ohne Beute vom Ort des Geschehens. Um wen es sich da gehandelt hatte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Vogelsdorf – Angetrunkener Fahrzeugführer leistete auch noch Widerstand

Am frühen Morgen des 23.03.2024 stach Polizisten in der Frankfurter Chaussee ein VW Tiguan ins Auge, dessen Fahrer es mit Verkehrsregeln nicht so genau nahm. Rotes Ampelsignal wurde ignoriert und Schlangenlinien ließen bereits erahnen, was der Grund für diese Fahrweise sein könnte. Als sie den Wagen anhielten, fanden sie auf dem Fahrersitz einen 39 Jahre alten Deutschen vor, der augenscheinlich nicht erfreut war, mit den Beamten zusammengetroffen zu sein. So weigerte er sich, deren Anweisungen zu befolgen und musste schließlich aus dem Auto herauskomplementiert werden. Ein Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 0,90 Promille. Der bislang polizeilich noch nie in Erscheinung getretene Barnimer wird sich nun für sein Handeln zu verantworten haben.

Dahlwitz-Hoppegarten – Heckscheibe eingeschlagen

In der Nacht zum 24.03.2024 schlugen noch Unbekannte die Heckscheibe eines Am Fließ abgestellten VW Golf ein. Zwar konnten sie nach bisherigen Erkenntnissen im Innenraum des Wagens nichts Verwertbares finden, trotzdem hinterließ ihr Vorgehen einen Sachschaden von rund 500 Euro.

Dahlwitz-Hoppegarten – Im trunkenen Zustand gefahren

Am frühen Morgen des 25.03.2024 hielten Polizisten in der Friedrichshagener Chaussee einen Kleintransporter zu einer Kontrolle an. Fahrer des Peugeots war ein 51 Jahre alter Mann, von dem deutlich wahrnehmbar Alkoholgeruch ausging. Ein Test brachte dann auch einen Wert von 2,4 Promille. Zudem besaß der deutsche Staatsbürger gar keine Fahrerlaubnis. Das alles wird für ihn nun rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.

Quelle: PM PD Ost

 

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