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Frankfurt (Oder)-   Deutsch-polnische Streife verhindert Einschleusung nach Deutschland

Am frühen Montagmorgen verhinderte eine gemeinsame Streife des polnischen Grenzschutzes und der Bundespolizei die unerlaubte Einreise von acht Personen bereits auf polnischem Hoheitsgebiet. Der mutmaßliche Schleuser konnte in Polen vorläufig festgenommen und die Geschleusten in Gewahrsam genommen werden.

Gegen 3 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Gemeinsamen deutsch-polnischen Dienststelle nach einem Hinweis ein Fahrzeug mit estnischer Zulassung in der Ortschaft Slubice. Der Fahrer war ein 40-jähriger ukrainischer Staatsangehöriger, der sich mit seinem gültigen Reisepass und estnischen Aufenthaltstitel auswies.

Im Fahrzeug befanden sich acht weitere Männer, vier auf der Rückbank und vier im Kofferraum. Keiner der afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19 bis 52 Jahren konnte aufenthaltslegitimierende Dokumente für Deutschland vorweisen.

Der polnische Grenzschutz nahm den mutmaßlichen Schleuser vorläufig fest und die acht geschleusten Männer in Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen haben die polnischen Behörden übernommen.

Quelle: PM Bundespolizeidirektion Berlin

Fürstenwalde/Spree – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am frühen Morgen des 14.07.2024 meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und berichtete, auf dem Parkplatz eines Discounters in der Eisenbahnstraße einen Mann mit Gesichtsverletzungen aufgefunden zu haben. Rettungskräfte versorgten die Wunden des 37-jährigen Berliners gleich am Ereignisort. Noch ist nicht klar, wie sich derjenige die Blessuren eingehandelt hatte. Nach ersten Aussagen wollte er einen Streit von vier Personen schlichten, die ihn dann gemeinsam angriffen. Während Polizisten sich mit ihm beschäftigten, mussten sie immer wieder Störungen durch eine 32-Jährige und deren 36 Jahre alten Begleiter hinnehmen. Dazu gehörten auch grobe Beleidigungen, was schließlich dazu führte, dass jenes Duo sich auf dem Boden und in Handfesseln wiederfand. Nach einer deutlichen Ansage und mit der Aussicht auf eine Strafanzeige trollten sich die beiden Delinquenten dann nach Hause.

Fürstenwalde/Spree – Flucht mit Hindernissen

Am Abend des 14.07.2024 wollten Polizisten einen Opel Corsa anhalten, der ohne angebrachte Kennzeichen in der Molkenberger Straße unterwegs war. Als sich die Beamten bemerkbar machten, sprang ein junger Mann aus dem Fahrzeug und rannte in Richtung Molkenberg davon. Nun hatte er sich jedoch einen recht beschwerlichen Weg ausgesucht, zumal der Flüchtende nicht einmal Schuhwerk trug. So landete er nicht nur in einer Dornenhecke, sondern letztlich auch in einem Misthaufen und gab anschließend auf.

Der 17-Jährige besaß gar keine Fahrerlaubnis und stand offensichtlich unter Drogeneinfluss. Er musste die Autoschlüssel herausgeben und im Klinikum Bad Saarow eine Blutprobe lassen. Ein Ermittlungsverfahren in der Sache folgt.

Fürstenwalde/Spree – Da stimmte gar nichts

Am 14.07.2024 hielten Polizisten gegen 23:45 Uhr in der Grünstraße einen Mann an, der mit einem E-Scooter unterwegs gewesen war. Das Versicherungskennzeichen des Gefährtes gehörte eigentlich an einen anderen Scooter und eine gültige Versicherung konnte der 26-Jährige auch nicht vorweisen. Zudem war er mit 1,41 Promille gefahren und stand offensichtlich unter Drogeneinfluss. Das Ganze wird nun juristische Konsequenzen haben.

Storkow (Mark) – Unter Alkoholeinfluss gefahren

Am Abend des 14.07.2024 hielten Polizisten in der Rudolf-Breitscheid-Straße einen Audi zu einer Kontrolle an. Am Steuer des Wagens saß ein 35 Jahre alter Mann, der sichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein entsprechender Test brachte dann auch 1,37 Promille aufs Tableau. Er musste seinen Führerschein abgeben und im Klinikum Bad Saarow eine Blutprobe lassen. Zudem ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

Beeskow – In Spielhalle eingebrochen  

Am frühen Morgen des 14.07.2024 brachen noch Unbekannte in eine Spielhalle in der Fürstenwalder Straße ein und machten sich dort an mehreren Automaten zu schaffen. Anschließend verließen sie unter Mitnahme von Bargeld den Ort des Geschehens. Bundespolizisten konnten später in einem Waldstück bei Briesen einen BMW ausfindig machen, an dem in Beeskow gestohlene Kennzeichen angebracht waren. Die erste Spurensicherung am und im Fahrzeug lässt den Schluss zu, dass es sich um das Fluchtfahrzeug der Einbrecher handelt. Die Ermittlungen dauern an. Dazu ist der BMW auch sichergestellt worden.  

Frankfurt (Oder) – Verbale Auseinandersetzung endete mit Gewalt

Am frühen Morgen des 14.07.2024 gerieten an der Haltestelle „Zentrum“ ein 44-jähriger Deutscher und drei noch unbekannte Männer in einen Streit. Die Auseinandersetzung eskalierte schließlich und das Trio schlug nun auf den Mann ein. Der stürzte rückwärts auf die Straße und musste anschließend von Rettungskräften versorgt werden. Nach ersten Erkenntnissen blieb es jedoch bei leichteren Blessuren. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Identität der Schläger. 

Schwedt/Oder – In Berlin gestohlen

Am Abend des 13.07.2024 besahen sich Polizisten einen Peugeot 5008 einmal etwas näher, der in der Bruno-Plache-Straße stand und dessen Kennzeichen eigentlich an einen Peugeot 307 gehörten. Bei der weiteren Untersuchung stellte sich heraus, dass der Wagen in Berlin gestohlen worden war. Das Auto ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht. Mit Auswertung dieser Spuren kommen die mit dem Fall betrauten Kriminalisten dann möglicherweise schon den Tätern auf die Schliche.

Oberuckersee – Sich selbst gestellt  

Am frühen Morgen des 14.07.2024 informierte ein Anwohner der Seehausener Straße in Potzlow die Polizei über mehrere Personen, welche wortgewaltig umherzogen und die Nachtruhe störten. Zudem konnte er einen jungen Mann ausmachen, der auf dem Dach eines Jeeps herumsprang. Als der „Tänzer“ und seine Kumpels mitbekamen, dass ihr Tun Aufmerksamkeit erregt hatte, flüchteten alle vom Ort des Geschehens. Das Ganze hatte am betroffenen Auto einen Schaden von rund 1.000 Euro hinterlassen. Immerhin zeigten die Entflohenen danach insoweit Anstand, als dass sie wieder zurückkehrten und ihr Handeln auch einräumten. So stellte sich zügig heraus, dass für die Sachbeschädigungen ein 20 Jahre alter Deutscher verantwortlich ist. Er ist bislang noch nie aufgefallen, wird nun aber die Konsequenzen seines Verhaltens zu spüren bekommen. 

Schwedt/Oder – Das hat ein Nachspiel

Am frühen Morgen des 14.07.2024 waren zwei junge Männer wohl der Meinung, sich die Zeit mit Klingelstreichen bei der Polizei vertreiben zu müssen. Zudem fing das Duo auch noch an, die Beamten im Revier über die Wechselsprechanlage zu beleidigen und wüst zu beschimpfen. Das wollten die Polizisten nicht auf sich beruhen lassen, sahen aber nur noch zwei entfernt rennende Gestalten, die es auch jetzt nicht lassen konnten, Beleidigungen auszustoßen.

In Kenntnis der Weisheit, dass man sich immer zweimal sieht, postierten sich die Uniformierten daraufhin in der Nähe des Reviers. Und siehe da – die Herren kehrten an den Ort der bösen Tat zurück und sahen sich plötzlich denjenigen gegenüber, die sie kurz zuvor noch aus scheinbar sicherer Entfernung so rüde angegangen waren.

Bei ihnen handelte es sich um 17 bzw. 18 Jahre alte Deutsche, die in der Uckermark zuhause sind und trotz ihres jungen Jahre bereits hinlänglich aufgefallen waren. Zu ihrer bereits aktenkundigen Vita kommt nun noch Beleidigung hinzu.    

Eberswalde – Die Polizei ermittelt zum Verdacht der Brandstiftung

Am frühen Nachmittag des 13.07.2024 rückten Polizisten in die Ringstraße aus. Dort hatten noch Unbekannte den Türknauf einer Garage abgerissen und ein Stück brennende Tapete ins Innere des Objekts geworfen. Glücklicherweise ist nichts Ernsthaftes passiert. Trotzdem interessiert sich nun die Kriminalpolizei für die Täter und deren Motivation.

Eberswalde – Der Staatsschutz ermittelt

Am Abend des 14.07.2024 waren Einsatzkräfte in der Eberswalder Straße unterwegs, als sie laute Rufe wahrnahmen. Diese kamen offensichtlich von einer Gruppe Jugendlicher und galten wohl drei Männern mit Migrationshintergrund, die sich in unmittelbarer Nähe zu der Personengruppe aufgehalten hatten. Deutlich hörbar ertönte eine volksverhetzende Parole. Die Beamten nahmen sich der Sache an und identifizierten acht mutmaßliche Täter im Alter zwischen 12 und 16 Jahren. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun in der Sache.

Eberswalde – Einbrecher unterwegs gewesen 

Am frühen Morgen des 15.07.2024 wurden Polizisten in die Straße Am Krankenhaus gerufen. Dort hatten noch Unbekannte versucht, die Eingangstür eines Gewerbebetriebes aufzubrechen. Doch hielt die Tür allen Bemühungen stand. Trotzdem ist ein Sachschaden von rund 200 Euro entstanden. 

In der Walzwerkstraße gelang Einbrechern hingegen der Zugang zu zwei Gewerbeobjekten. In einem Fall verschwanden nach ersten Angaben Werkzeuge. Die Täter hinterließen dort einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Im anderen Fall fanden sie nichts Verwertbares vor. Doch auch hier entstand durch ihr Tun ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. 

 Strausberg – Tätliche Auseinandersetzung

Am Nachmittag des 13.07.2024 kam es in einer Wohnung in der Parkstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 36 Jahre alten Mann und zwei Familienangehörigen. Zuvor war das Trio in einen Streit geraten, was letztlich zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Wohnungsinhaber und seinen 31 und 54 Jahre alten Kontrahenten führte. Alle Beteiligten erlitten leichte Blessuren, brauchten aber keine medizinische Behandlung. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, was dort genau geschah und woran sich der Konflikt derartig entzündete.

Letschin – Die Feuerwehr griff ein

In der Mittagszeit des 14.07.2024 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Straße der Jugend gerufen. Anwohner hatten dort einen stechenden Geruch aus einem Glascontainer wahrgenommen. Letztlich stellte sich heraus, dass ein Garageninhaber, der das Objekt gerade erst frisch übernahm, Flaschen unbekannten Inhaltes in dem Container entsorgte. Diese stammten ersten Angaben zufolge vom Vorbesitzer der Garage. Um was für Stoffe es sich da handelte, konnte bislang noch nicht ergründet werden. Ein Verfahren mit dem Vorhalt des unerlaubten Umgangs mit Abfällen ist eingeleitet und soll Klarheit darüber bringen. Kriminaltechniker haben dazu auch eine Probe das Ganzen gesichert.  

Strausberg – Polizei im Einsatz

Am Morgen des 13.07.2024 wurden Polizisten zum Lindenplatz gerufen. Dort hatte ein Mieter durch lautstark abgespielte Musik die nächtliche Ruhe der übrigen Anwohner gestört und deren Bitte um Drosselung der Lautstärke mit Beleidigungen beantwortet. Auch die Polizisten konnten sich einiges von dem 40-jährigen Deutschen anhören. Kameraden der Feuerwehr öffneten schließlich die Wohnungstür. Zwar mussten die Polizeibeamten den Delinquenten vom geöffneten Fenster wegbugsieren, aus dem er sich bereits weit hinausgelehnt hatte, doch war dem Ganzen dann trotzdem schnell ein Ende bereitet. Der Mann hatte einen Atemalkoholwert von 2,65 Promille aufzuweisen und schien sich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden. Er kam in ein Krankenhaus, wo ihm nun ärztliche Hilfe zuteilwerden kann. 

Hoppegarten – Strohballen in Brand geraten

Am 14.07.2024 wurden Polizisten gegen 23:15 Uhr in die Köpenicker Allee gerufen. An der Ecke Friedrichshagener Chaussee war ein Strohballen in Brand geraten. Auf Grund noch recht feuchter Witterung blieb es bei dem einen Ballen, der durch die Flammen aber völlig zerstört worden war. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.

Quelle: PM PD Ost

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