Frankfurt (Oder) – Sechs Personen unerlaubt eingereist und eine Wiedereinreisesperre missachtet
Samstagmorgen deckte die Bundespolizei an der Frankfurter Stadtbrücke die unerlaubte Einreise von sechs Personen auf. Gegen einen der Männer lag eine gültige Wiedereinreisesperre und ein Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik Deutschland vor.
Gegen 5:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte eine Gruppe von sechs Personen, die zuvor zu Fuß über die Frankfurter Stadtbrücke aus Polen eingereist waren. Bei den Männern im Alter zwischen 21 und 35 Jahren handelte es sich um drei indische, zwei sudanesische und einen tschadischen Staatsangehörigen. Da keine der Personen über erforderliche Dokumente für eine legale Einreise nach Deutschland verfügte nahmen die Beamtinnen und Beamten die sechs Männer für die weitere Bearbeitung mit in die Diensträume.
Die Überprüfung des 35-jährigen indischen Staatsangehörigen ergab zudem eine Ausschreibung zur Festnahme aufgrund eines Einreise- und Aufenthaltsverbots. Außerdem bestand gegen den Mann ein bis Januar 2027 befristetes Einreise- und Aufenthaltsverbot für die Bundesrepublik Deutschland.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und wegen des Verstoßes gegen die Wiedereinreisesperre ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wiesen Einsatzkräfte die Männer nach Polen zurück.
Frankfurt (Oder) – Weitere Raubdelikte angezeigt
Nachdem der Polizei bereits am Freitag- und am Samstagabend zwei Raubdelikte angezeigt wurden, haben sich am Sonntag zwei weitere Geschädigte gemeldet.
Gegen 20:35 Uhr wurde bekannt, dass ein 15-jähriger Jugendlicher an der Haltestelle „Zentrum“ in der Heilbronner Straße von drei Personen um Geld und sein Mobiltelefon angegangen worden sei. Als er die Herausgabe verweigerte, trat einer der noch Unbekannten zu. Zudem besprühte man den Geschädigten mit Pfefferspray. Trotzdem gelang dem jungen Mann die Flucht. Bei dem Geschehen hatte er jedoch seine Kopfhörer verloren, mit denen die Täter dann verschwanden. Sie sollen zwischen 16 und 20 Jahre alt sein. Welcher Nationalität sie angehörten, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht näher zu bestimmen gewesen.
Anders wohl bei einem weiteren Fall, welcher sich am 19.01.2025 in der Franz-Mehring-Straße abgespielt hatte. Mehrere Personen, die akzentfrei Deutsch gesprochen haben sollen, waren gegen 22:50 Uhr vor einem Einkaufsmarkt einen 24-Jährigen angegangen und hatten auch ihn zur Herausgabe seines Mobiltelefons und Bargeld aufgefordert. Zur Untermauerung des Gesagten schlug und trat man auf den jungen Mann ein. Zudem soll einer der Beteiligten mit einem Messer gedroht haben. Letztlich übergab ihnen der Geschädigte sein Mobiltelefon, worauf sich die Räuber in Richtung Thomas-Müntzer-Hof entfernten. Deren Alter wird auf 18 bis 25 Jahren geschätzt. Der 24-Jährige musste später im Klinikum Markendorf ärztlich versorgt werden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei und prüft, ob es Zusammenhänge mit den beiden anderen Fällen vom Freitag und Samstag gibt.
Lesen Sie dazu auch die Pressemeldungen vom Wochenende:
Raubstraftaten – Frankfurt (Oder)
Am Freitagabend, gegen 23:20 Uhr, wurde ein 21-jähriger Geschädigter Opfer eines Raubes im Frankfurter Kleistpark. Aus einer Personengruppe von ca. neun Personen heraus wurde er angegriffen, geschlagen und getreten. Ihm wurde das Mobiltelefon entwendet, anschließend jedoch wieder zurückgegeben, da er nicht bereit war, den Entsperr-PIN zu verraten. Der Geschädigte erlitt eine Nasenbeinfraktur, welche im Klinikum versorgt wurde. Die Gruppe der Tatverdächtigen sprach gebrochen Deutsch, zur Nationalität ist jedoch nichts Genaues bekannt.
Am Samstagabend, gegen 19:00 Uhr, wurde ein 41-Jähriger im Bereich der Birken-allee unter Vorhalt eines Messers zur Herausgabe seines Bargeldes aufgefordert. Als er der Aufforderung nicht nachkam, wurde er von den beiden Tätern geschlagen, anschließend wurde ihm Bargeld entwendet. Der Geschädigte erlitt eine Kieferfraktur.
Einer der beiden handelnden Tatverdächtigen konnte bekannt gemacht werden, es handelt sich um einen polizeibekannten 23-jährigen Deutschen.
In beiden Fällen bittet die Polizei Zeugen, welche die Taten beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, sich im Polizeirevier Frankfurt (Oder) (0335/561-0) oder der Polizeiinspektion in Fürstenwalde (03361/568-0) zu melden.
Frankfurt (Oder) – Sachbeschädigung an Wahlkreisbüro
Wie der Polizei am 19.01.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte die Eingangstür zu einem Wahlkreisbüro der SPD in der Großen Scharrnstraße beschädigt. Nach ersten Erkenntnissen könnte dort ein Böller gezündet worden sein. Wer sich da betätigte und welches Motivation diejenigen hatten, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Frankfurt (Oder) – Betrunken gefahren
Am Abend des 18.01.2025 hielten Polizisten in Birnbaumsmühle einen Toyota zu einer Verkehrskontrolle an. Dabei schlug den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Ein daraufhin durchgeführter Test erbrachte beim Fahrzeugführer einen Wert von 2,11 Promille. Der 59-Jährige musste seinen Führerschein abgeben und erhielt eine Anzeige.
Fürstenwalde/Spree – Ohne Pflichtversicherung
Am späten Abend des 19.01.2025 sowie am frühen Morgen des 20.01.2025 mussten Polizisten gleich zweimal eingreifen, um Fahrzeuge aus dem Verkehr zu ziehen, für die gar keine Pflichtversicherung bestand.
So geschehen in der Ernst-Thälmann-Straße, wo ein Skoda Fabia mit abgelaufenem Versicherungsschutz festgestellt wurde. Im Konstantin-E.-Ziolkowski-Ring war es wenige Stunden später dann ein VW Golf, dessen Kennzeichentafeln durch das zuständige Straßenverkehrsamt ebenfalls bereits zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben worden waren. Beide Halter werden sich nun auf Ermittlungen der Kriminalpolizei einstellen müssen.
Fürstenwalde/Spree und Rietz-Neuendorf – Fluchtversuche brachten nichts ein
Am späten Abend des 18.01.2025 versuchten gleich zwei Verkehrsteilnehmer, sich einer Kontrolle durch Polizeibeamte zu entziehen.
Gegen 22:15 Uhr war es der Fahrer eines Opels, der angesichts einer erhobenen Polizeikelle beschleunigte und sein Heil in der Flucht suchte. Die endete jedoch schon bald darauf und so kam heraus, dass die angebrachten Kennzeichentafeln eigentlich zu einem Fiat gehörten, der jedoch mit Motorschaden nicht einsatzbereit gewesen war. Die Kennzeichen landeten so kurzerhand an dem funktionstüchtigen Opel. Der 32-jährige Delinquent hatte nicht einmal eine Fahrerlaubnis, dafür aber 1,54 Promille aufzuweisen. Er wird sich nun für das Ganze zu verantworten haben.
Das gilt auch für einen 33 Jahre alten Mann, der gegen 23:55 Uhr in Tauche vor einer Verkehrskontrolle hatte fliehen wollen. Auch seinen VW Golf konnten die Beamten wenig später stoppen. Hier war ein Atemalkoholwert von 1,68 Promille mit unterwegs gewesen. Der Führerschein des Fahrers ging daraufhin in amtliche Verwahrung über und jetzt stehen kriminalpolizeiliche Ermittlungen an.
Fürstenwalde/Spree – Eine Verletzte bei Verkehrsunfall
Am 19.01.2025 wurde der Polizei gegen 17:55 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Im Rauener Kirchweg/Ecke Alte Petersdorfer Straße waren zuvor zwei Fords zusammengeprallt und eine Person dabei verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen ist ein 19-Jähriger mit einem der PKW auf der Alten Petersdorfer unterwegs gewesen und stieß dann mit dem auf dem Rauener Kirchweg fahrenden anderen Auto zusammen. Bei der Kollision erlitt die 31-jährige Fahrerin dieses Wagens Verletzungen. Rettungskräfte brachten sie anschließend für die weitere medizinische Versorgung auch in ein Krankenhaus. Durch die Wucht des Aufpralls ist der Ford der Frau in einen Zaun im Alten Postweg geschleudert worden, der dadurch ebenfalls beschädigt wurde. So entstand ein Sachschaden von geschätzten 13.000 Euro.
Grünheide (Mark) – Weiterfahrt untersagt
Am späten Abend des 19.01.2025 stoppten Polizisten einen Citroen, der in der Gerhart-Hauptmann-Straße in Kagel unterwegs gewesen war. Wie sich herausstellte, bestand für den Wagen gar kein Versicherungsschutz. Fahrer sowie Halterin erhielten eine Anzeige und der 41-Jährige musste sich zudem eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Kennzeichentafeln wurden nämlich entstempelt und die Weiterfahrt untersagt.
Reichenwalde – Verkehrsunfall forderte junges Menschenleben
Am 20.01.2025 wurden Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei gegen 07:45 Uhr zur L361 gerufen. Zwischen Kolpin und Rauen waren kurz zuvor ein VW und ein Motorradfahrer zusammengestoßen. Für den 16-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die 18-jährige Fahrerin des PKW brachten Rettungskräfte in ein Krankenhaus. Sie gilt gegenwärtig als leicht verletzt. Für die Bergungsmaßnahmen und die Spurensicherung ist der Ort des Geschehens voll gesperrt gewesen.
Eisenhüttenstadt – Messer sichergestellt
Am frühen Morgen des 19.01.2025 besahen sich Polizisten einen Mann einmal etwas näher, den sie in der Straße der Republik ausgemacht hatten. Der 28-jährige Deutsche übergab ihnen dann ein Einhandmesser, welches unter die rigiden Bestimmungen des Waffengesetzes fällt. Er wird sich wegen Verstoßes gegen dieses Gesetz nun auch zu verantworten haben.
Schwedt/Oder – In Keller eingedrungen
Die Polizei kam am 18.01.2025 im Hans-Eisler-Weg zum Einsatz. Hatten sich doch bislang Unbekannte gewaltsam Zutritt zu einem Kellerabteil verschafft und zwei dort befindliche Fahrräder an sich genommen. Der entstandene Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt. Polizisten nahmen eine Anzeige auf, die weiteren Ermittlungen führen nun Kriminalisten.
Schwedt/Oder – Ford verschwunden
Eine Fahndungseinleitung und Strafanzeige hatte ein Polizeieinsatz am 19.01.2025 in der Fabrikstraße zur Folge. Unbekannte stahlen einen Pkw Ford Focus, der dort abgestellt gewesen war. Der geschätzte Wert des Wagens wird mit 22.000 Euro beziffert. Die Kriminalpolizei ermittelt nun.
Schwedt/Oder – Polizei bittet um Mithilfe
Seit dem 09.01.2024 ermittelt die Polizei wegen Diebstahls in einer Drogeriekettenfiliale im Schwedter Oder-Center. Die Ermittlungen richten sich gegen zwei bislang namentlich unbekannte Beschuldigte. Die Polizei wendet sich nun an die Bevölkerung um die Identität derer zu klären.
Wenn Sie Angaben zur Sache machen können, nimmt jede Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen. Sie können Ihre Hinweise auch telefonisch unter der 03984/35-0 oder online via polbb.eu/hinweis an die Polizei richten.
BAB11 – Fahrt gestoppt
Verkehrspolizisten kontrollierten am frühen Morgen des 20.01.2025 einen in Richtung Berlin fahrenden Pkw Toyota, der ihnen in Höhe der Anschlussstelle Bernau Nord aufgefallen war. Wie sich herausstellte, könnte das Fahrzeug gar keinen Versicherungsschutz gehabt haben. Die 25-jährige Fahrerin wird sich nun der Kriminalpolizei gegenüber zu erklären haben. Der Tatvorwurf beinhaltet den Verdacht eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Polizisten untersagten der 25-Jährigen die Weiterfahrt.
B158 – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Polizei und Rettungsdienst wurden am 18.01.2025 zu einem Verkehrsunfall zwischen Tiefensee und Werneuchen gerufen. Ein Pkw Audi A6 Avant und ein Lkw Renault waren dort zusammengestoßen und zwei Insassen des Audi dabei verletzt worden. Noch während der Unfallaufnahme eskalierte die Situation. Der 28-jährige Fahrer des Audi hatte eine Drohung in Richtung des Renaultfahrers geäußert, wa ihm schon einmal ein Ermittlungsverfahren einbrachte. Außerdem hatte der 28-Jährige einen Führerschein vorgelegt, der nicht in Deutschland ausgestellt war, trotzdem er bereits seit längerem in Deutschland lebt. So hat er sich nun auch zum Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu erklären. Die Polizisten gelang es, die Gemüter zu beruhigen, so dass jeder ohne Blessuren seines Weges gehen konnte. Nun wird die Kriminalpolizei sich der Sache annehmen.
Eberswalde – Verfassungsfeindliche Symbolik
Über die Internetwache wurde der Polizei am 19.01.2025 bekannt, dass in der Leibnitzstraße an einer Wand Schmierereien aufgebracht worden seien. Polizisten identifizierten ein sog. Keltenkreuz und machten eine Zahlenfolge aus, die in der rechten Szene als Chiffre für das Agieren gegen Links dient. Beide Schriftzüge hatten zur Folge, dass die Uniformierten wegen des Verdachts des Verwendens von verfassungsfeindlichen Kennzeichen ein Ermittlungsverfahren einleiteten. Der polizeiliche Staatsschutz widmet sich nun der Sache.
Marienwerder – Mutmaßliche Diebe taten sich um
Wie der Polizei am 19.01.2025 bekannt wurde, gelangten bislang Unbekannte gewaltsam in ein Nebengelass in der Steinfurter Straße. Die mutmaßlichen Diebe brachten ein Pedelec in ihren Besitz und hinterließen einen geschätzten Schaden von 500 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.
Panketal – Einbruch
Im Panketaler Ortsteil Zepernick kam die Polizei am 19.01.2025 in der Platanenallee zum Einsatz. Ein Zeuge meldete, dass in seine Wohnung eingebrochen wurde, der Mann habe noch zwei Täter bei der Flucht beobachtet. Ersten Erkenntnissen nach, gelangten die Täter gewaltsam in das Objekt und durchwühlten die Räumlichkeiten. Ob sie dabei an etwas gelangt sind, ist noch in Klärung. Polizisten nahmen eine Strafanzeige auf und Kriminaltechniker kamen zum Einsatz. Der bislang bekannte Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt. Nun führt die Kriminalpolizei die Ermittlungen.
Wriezen – Einbruchsdiebstahl
Im Tagesverlauf des 18.01.2025 gelangten noch Unbekannte in ein Wohnhaus in der Frankfurter Straße. Die Eindringlinge durchwühlten auf der Suche nach Verwertbarem sämtliche Räume und nahmen nach ersten Erkenntnissen Bargeld sowie Alkohol mit sich. Wer diejenigen waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Manschnow – Beim Abreißen eines Wahlplakates gestellt
Am späten Abend des 19.01.2025 entdeckten Polizisten, wie eine Frau sich an einem Wahlplakat der Partei „Die Linke“ zu schaffen machte, welches in der Straße der Freundschaft angebracht gewesen war. Die 45-Jährige ist bereits hinlänglich bekannt und wird sich nun für ihr Tun wieder zu verantworten haben. Das verwendete Tatmittel musste die deutsche Staatsbürgerin herausgeben.
Dahlwitz-Hoppegarten – Einbrecher noch gesehen
Am Vormittag des 18.01.2025 bemerkten aufmerksame Zeugen, wie mehrere Personen ein Betriebsgelände in der Alten Berliner Straße betraten und sich dort auch Zutritt zu einzelnen Gebäude verschafften. Anschließend sprangen die noch Unbekannten in einen VW Sharan und flüchteten damit. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Eindringlinge Werkzeuge zusammengerafft und mit sich genommen. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei den Fall.
Neuenhagen b. Berlin – Mutmaßliche Einbrecher mussten passen
Innerhalb weniger Stunden machten in Neuenhagen zwei mutmaßliche Einbrecher von sich reden. Das Duo hatte sich jeweils Zutritt zu Grundstücken in der Professor-Zeller-Straße sowie dem Grünen Bogen verschaffen wollen. In einem Fall ertappten die Bewohner des betroffenen Anwesens die beiden Herren, wonach diese unverzüglich von dannen zogen. Bei zwei anderen Adressen war es die sichtbar angebrachte Überwachungstechnik, welche die Täter in die Flucht trieb. Wer diejenigen waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Rüdersdorf b. Berlin – Die Kriminalpolizei ermittelt
Die Kriminalpolizei ermittelt gegenwärtig zu einem Geschehen, welches sich am späten Abend des 19.01.2025 im Ortsteil Tasdorf ereignete. Nach ersten Erkenntnissen hatten zwei Männer gegen 22:30 Uhr die Räume einer Spielothek betreten und unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes sowie eines Messers Geld verlangt. Mit den erbeuteten Barmitteln flüchteten die Räuber anschließend vom Tatort. Verletzungen trug bei dem Geschehen niemand davon. Noch sind die beiden Männer nicht namentlich bekannt gemacht worden. Sie waren dunkel gekleidet gewesen, sollen ca. 170 bis 180 cm groß sein und mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben.
Quelle/Foto: PM PD Ost