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Frankfurt (Oder) – Mutmaßlichen Autodieb gestellt

Am 22.01.2025 wollten Bundespolizisten gegen 21:00 Uhr einen Hyundai Ioniq 5 anhalten, den sie auf der BAB 12 ausgemacht hatten. Doch entzog sich dessen Fahrer der anstehenden Kontrolle, raste an der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) West von der Autobahn herunter und verschwand in der Dunkelheit. Die Flucht führte ihn über Booßen nach Kliestow, wo man das Auto schließlich verlassen an einem See entdeckte. Ein Polizeihubschrauber konnte in unmittelbarer Nähe einen Mann ausmachen, bei dem es sich offensichtlich um den nun zu Fuß Flüchtenden handelte. Daraufhin griffen ihn sich die Verfolger und stellten fest, dass sie es mit einem 20 Jahre alten Polen zu tun hatten. Er gab dann auch an, der Fahrer des Hyundais gewesen zu sein und dass er das Auto über die Bundesgrenze habe bringen wollen. Der Hyundai war in Berlin abhandengekommen und für die Verbringung mit polnischen Kennzeichen ausgestattet worden. Handfesseln klickten und nun wird die zuständige Staatsanwaltschaft über einen Haftantrag bei Gericht entscheiden.

Frankfurt (Oder) – Polizei mit Feuerwehr im Einsatz gewesen

Am 22.01.2025 wurden Polizisten gegen 17:30 Uhr zum Klinikum Markendorf gerufen. Auch Kameraden der Feuerwehr waren bereits auf dem Weg dorthin, nachdem an mehreren Stellen im Gebäude Brände ausgebrochen waren. Drei Toiletten, die sich im Bereich der Notaufnahme, der Rezeption sowie einer Abteilung in einem der Obergeschosse befanden, sind letztlich davon betroffen gewesen. Erste Ermittlungen ließen eine bereits hinlänglich bekannte Deutsche in den Fokus der Polizei geraten. Die 35-Jährige konnte im Außenbereich des Klinikums gestellt werden. Sie hatte in ihren Taschen mehrere Feuerzeuge und einen Atemalkoholwert von 1,60 Promille aufzuweisen. Die Nacht verbrachte die Frau schließlich im Gewahrsam der Polizei, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Dann wird sie Kriminalisten gegenübersitzen.Das Geschehen hatte einen Sachschaden von rund 30.000 Euro mit sich gebracht. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte aber ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude in jedem Fall verhindert werden.

Fürstenwalde/Spree – Ermittlungen laufen

Am Nachmittag des 22.01.2025 fiel Polizisten im Gebiet von Fürstenwalde Nord ein Mann auf, der mit einem Damenrad unterwegs gewesen war. Sein Aussehen passte nämlich auf die Beschreibung eines bereits Gesuchten, der am späten Vormittag einer Frau in der Eisenbahnstraße die Handtasche aus dem Fahrradkorb gestohlen hatte. Als sich die Beamten des 27-Jährigen annahmen, entdeckten sie mehrere Mobiltelefone, von denen eines bereits in Fahndung stand. An seiner Wohnanschrift fanden sich zudem diverse Handtaschen, Portemonnaies und EC-Karten, die allesamt nicht ihm gehörten. Auch ein in Fahndung stehender Elektroroller und ein mutmaßlich gestohlenes Kinderrad entging den wachsamen Blicken der Polizisten nicht. Nun sitzt der deutsche Staatsbürger Kriminalisten gegenüber. Bei den folgenden Ermittlungen wird zu klären sein, für wie viele Geschehnisse er sich verantworten muss.

Grünheide – Die Polizei ermittelt

Die Polizei prüft gegenwärtig einen Sachverhalt, der am späten Abend des 22.01.2025 bekannt wurde. Demnach sei an die Fassade des Autobauers TESLA in Grünheide ein Bild des Mitbegründers und CEO des Unternehmens projiziert worden, dass ihn mit einer Geste während der Vereidigungszeremonie des amerikanischen Präsidenten zeigt. Nach rechtlicher Würdigung der zuständigen Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) begründet die Projektion mit mehreren durch bislang Unbekannte hinzugefügten Schriftzügen und die Verbreitung der Bilder im Netz zumindest den Anfangsverdacht des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Ermittlungen dauern an.

Eisenhüttenstadt – Randalierer gestellt

Am Nachmittag des 22.01.2025 fiel am Bahnhofsvorplatz ein Mann auf, der mehrere Mülleimer aus der Verankerung riss und diese dann umherwarf. Außerdem zerstörte der Wütende die Scheiben eines Wartehäuschens durch Steinwürfe. Damit schien er aber immer noch nicht genug zu haben. Begab er sich doch nun auf den Bahnsteig und zerstörte dort die Scheiben eines weiteren Wartehäuschens. Alarmierte Polizisten setzten dem Treiben schließlich ein Ende.  Sie griffen zu und stellten fest, dass sie es mit einem 30 Jahre alten Türken zu tun hatten. Die Beamten nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten dann auch in Gewahrsam. Gegen den Mann läuft nun ein Ermittlungsverfahren.

Prenzlau – Mofafahrer bei Verkehrsunfall verletzt

Am 22.01.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 16:10 Uhr in die Baustraße gerufen. Dort waren kurz zuvor ein Renault Megane und ein Mofa des Herstellers Peugeot zusammengeprallt. Nach ersten Erkenntnissen wollte die Autofahrerin vom Fahrbahnrand in den fließenden Verkehr gelangen, wobei der PKW dann mit dem Mofa kollidierte. Dessen Fahrer hatte noch versucht auszuweichen, stürzte dann durch die Wucht der Aufpralls aber doch zu Boden. Der 43-Jährige erlitt dabei leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 5.000 Euro angegeben.

Lychen – Randalierer unterwegs gewesen

Am frühen Morgen des 23.01.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, welches sich rund um die Zehdenicker Straße abgespielt hatte. Zunächst beschädigten mehrere mutmaßlich junge Leute die Eingangstür eines Discountmarktes. Dann liefen sie zu einer nahe gelegenen Sporthalle, wo sie sich ebenfalls an der Eingangstür zu schaffen machten. Auch die Tür eines Bistros nahmen sich die noch Unbekannten vor. Insgesamt ist so ein Sachschaden von mehr als 7.000 Euro entstanden. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, will nun die Kriminalpolizei herausbekommen. Die Ermittler bitten weitere Zeugen, die etwas mitbekamen, was zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnte, sich mit ihnen unter der Rufnummer 03984 350 in Verbindung zu setzen.   

Templin – Aus dem Verkehr gezogen

Am frühen Abend des 22.01.2025 hielten Polizisten einen Mercedes an, den sie im Neuplachter Weg ausgemacht hatten. Dessen Fahrer besaß gar keine Fahrerlaubnis und hatte zudem einen Atemalkoholwert von 0,90 Promille aufzuweisen. Der 36-jährige Deutsche ist auch bereits mit Verkehrsstraftaten bekannt geworden. Ihn erwartet nun ein weiteres Ermittlungsverfahren zu den Vorwürfen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie des Fahrens unter Alkoholeinfluss.

Ahrensfelde – Ohne Pflichtversicherung

Am 22.01.2025 zogen Polizisten gegen 23:45 Uhr in Eiche einen Opel Tigra aus dem Verkehr. Bei der anschließenden Kontrolle kam heraus, dass für das Fahrzeug gar keine Pflichtversicherung abgeschlossen worden war. Die Kennzeichen des Wagens wurden daraufhin entstempelt und der 22-jährige Mann, der am Steuer gesessen hatte, musste sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Zudem erhielt er eine Anzeige.

Bernau b. Berlin – In Autos eingedrungen

Am Nachmittag des 22.01.2025 wandte sich der Halter eines Kia Sportage an die Polizei, nachdem er feststellen musste, dass noch Unbekannte eine Scheibe eingeschlagen hatten und so in den Fahrzeuginnenraum gelangt waren. Die Täter nahmen dann auch einen dort vorgefundenen Rucksack mit sich. Während der Anzeigenerstattung meldete sich eine weitere Geschädigte, in deren Mazda ebenfalls eingedrungen worden war und nun eine Wickeltasche sowie etwas Bargeld fehlten. Beide Fahrzeuge waren auf dem Parkplatz eines Discounters in der Zepernicker Chaussee abgestellt gewesen.

Bernau b. Berlin – Gewalttätigen Ladendieb gestellt 

Am Nachmittag des 22.01.2025 betrat ein Mann ein Bekleidungsgeschäft in der Börnicker Chaussee. Dort war er aber bereits hinlänglich bekannt und mit einem Hausverbot belegt gewesen. Als ihn ein Angestellter des Verkaufsraumes daraufhin ansprach, zückte der renitente Herr ein Messer. Der Mitarbeiter des Ladens wollte sich der Situation entziehen, stürzte jedoch dabei. Diesen Moment nutzte der ungebetene Kunde aus, um sich eine Jacke aus den Auslagen zu greifen und davonzulaufen. Umgehend alarmierte Polizisten konnten den 33-jährigen Letten aber noch in unmittelbarer Nähe stellen und ihm Handfesseln anlegen. Der gefasste Langfinger hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 2,03 Promille aufzuweisen. In seinem Rucksack fand sich weiteres Diebesgut, was einem Elektronikmarkt in Bernau zugeordnet werden konnte. Die Geschädigten erhielten alles zurück. Jetzt befindet sich der Delinquent in einer Klinik, wo ihm ärztliche Hilfe zuteilwerden kann.

Ahrensfelde – In Berlin gestohlen  

Am frühen Morgen des 23.01.2025 stellten Polizisten während ihrer Streife einen Toyota RAV4 fest, der mit eingeschalteter Innenraumbeleuchtung auf einem Parkplatz in der Möbel-Hübner-Straße abgestellt worden war. Die Türen waren auch nicht verschlossen und bei ersten Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass dieser Wagen in Berlin abhandenkam. Das Auto ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht. 

B273 – Auf Flucht Verkehrsunfall verursacht

Am 22.01.2025 wollten Polizisten einen Ford Mondeo anhalten, dessen Fahrer den Wagen nicht so recht im Griff zu haben schien. Der Mann dachte aber gar nicht daran, den Weisungen der Polizisten Folge zu leisten und suchte sein Heil in der Flucht. Die führte ihn über die B273 bis zum Abzweig Zühlsdorf, wo er die Kontrolle über das Auto verlor und der Ford auf dem Dach landete. Trotzdem wollte der renitente Herr nicht aufgeben und setzte zum Davonzulaufen an. Das Vorhaben wurde durch die eindeutig schnelleren Beine der Verfolger jedoch bereits im Keim erstickt. Die Polizisten kümmerten sich zunächst einmal um die schwere Armverletzung, die der 46-Jährige bei dem Verkehrsunfall erlitten hatte. Rettungskräfte brachten den Delinquenten dann auch in ein Krankenhaus. Er ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, was seine Reaktion auf die angezeigte Kontrolle erklären könnte. Drogen oder Alkohol hatten bei dem Ganzen aber keine Rolle gespielt. Entsprechende Tests verliefen negativ. Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln jetzt in dem Fall.

Strausberg – In Wohnhaus randaliert

Am Vormittag des 22.01.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, welches sich Stunden zuvor in einem Wohnhaus Am Herrensee zugetragen hatte. Noch Unbekannte leerten dort einen Feuerlöscher im Flur aus und beschädigten zudem die Hauseingangstür. Sie hinterließen der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft so einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Wer die Randalierer waren und was ihre Motivation gewesen ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Birkenstein – Polizei im Einsatz

Am Nachmittag des 22.01.2025 wandte sich ein Jugendlicher an die Polizei, nachdem er am Bahnhof Birkenstein von einem Mann ins Gesicht getreten worden war. Der 15-jährige Deutsche erlitt bei dem Geschehen auch leichte Verletzungen. Polizisten konnten den Schläger noch in unmittelbarer Nähe stellen. Bei ihm handelte es sich um einen 35-jährigen Polen, der keinen Widerstand leistete. Dafür erwies sich seine Begleiterin als erheblich renitenter. Die 20 Jahre alte Polin flüchtete ins Gleisbett und musste mit einfacher körperlicher Gewalt dort herausgeholt und letztlich auch in Handfesseln gelegt werden. Rettungskräfte brachten die junge Frau, die sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, dann in ein Krankenhaus. Was sie mit der Körperverletzung zuvor zu tun hatte, müssen nun Bundespolizisten herausbekommen. Ihnen wurde der Fall übergeben. Der Bahnbetrieb brauchte während des Einsatzes nicht eingestellt werden.

Petershagen – Einbrecher aktiv gewesen

Am 22.01.2025 wurden der Polizei gleich zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser aus dem Bereich Petershagen bekannt. So geschehen in der Dr.-Manasse-Straße, wo die Täter nach Aufhebeln der Terrassentür sämtliche Räume nach Verwertbarem durchsuchten. Hier entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.

In der Gravenhainstraße wollten die Einbrecher ebenfalls über die Terrassentür in ein Haus gelangen, scheiterten jedoch bei all ihren Versuchen. Dafür beschädigten sie den Grundstückszaun. In diesem Fall wird der Schaden mit rund 600 Euro angegeben.

Rüdersdorf bei Berlin – Polizei sucht Zeugen

Die Kriminalpolizei beschäftigt sich weiterhin mit dem Fall eines 19-Jährigen, der am Vormittag des 21.01.2025 im Bereich einer Fußgängerbrücke in der Karlstraße von einem bislang Unbekannten verletzt worden war. Die Ermittler haben sich bereits im Umfeld des Ereignisortes umgetan und bitten nun mögliche weitere Zeugen, die bislang noch nicht mit ihnen in Kontakt getreten sind, dies zeitnah zu tun.

Wer hat gegen 07:45 Uhr auf/an der Fußgängerbrücke Kalkgraben etwas mitbekommen, was mit dem beschriebenen Geschehen in Verbindung stehen könnte?

Die Kriminalisten der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland sind per Telefon unter 03341-3300 zu erreichen. Sie können aber auch über die Internetwache polbb.eu/hinweis mit ihnen Verbindung aufnehmen. 

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 22.01.2025:

Rüdersdorf bei Berlin – Ermittlungen eingeleitet

Die Kriminalpolizei ermittelt gegenwärtig zu einem Geschehen, welches am Vormittag des 21.01.2025 gemeldet wurde. Demnach war ein 19-jähriger Deutscher zu Fuß in Richtung seiner Arbeitsstelle gewesen und hätte gegen 07:45 Uhr die Fußgängerbrücke Kalkgraben in der Karlstraße überquert. Da habe sich ein noch Unbekannter von hinten genähert und ihm eine Schnittverletzung im Bauchraum zugefügt. Der junge Mann konnte sich der Situation aber entziehen und flüchten. Tatsächlich hatte er eine oberflächliche Wunde aufzuweisen, die im Rüdersdorfer Krankenhaus auch versorgt wurde. Was an diesem Vormittag genau geschah, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Quelle: PM PD Ost

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