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Frankfurt (Oder) – Klinikmitarbeiter angegriffen

Am späten Abend des 04.02.2025 versorgten das Personal der Rettungsstelle des Klinikums Markendorf einen 70 Jahre alten Mann, der auf Grund eines medizinischen Problems dort eingeliefert worden war. Zudem wies der Deutsche einen Atemalkoholwert von 2,09 Promille auf. Bei den Maßnahmen wurde der Mann plötzlich gewalttätig. Er schlug eine Krankenschwester und warf mit Gegenständen um sich. Alarmierte Polizisten nahmen sich seiner an und anschließend in Gewahrsam. Dort konnte er seinen Rausch ausschlafen. Um eine Anzeige mit dem Vorwurf der versuchten gefährlichen Körperverletzung kam der aber auch nicht herum.

Frankfurt (Oder) – Trotz wilden Fluchtverhaltens gestellt

Am 04.02.2025 wollten Polizisten gegen 17:50 Uhr einen VW Golf anhalten, den sie in der Sabinusstraße ausgemacht hatten. Doch beschleunigte dessen Fahrer einfach und wollte so offensichtlich seine Flucht erzwingen. Diese führte durch die Innenstadt, wobei der Golf in der Karl-Liebknecht-Straße gegen einen dort abgestellten Skoda Octavia prallte. Trotzdem wollte der Flüchtige die Fahrt fortsetzen und ließ sich auch durch einen vor ihm auftauchenden Funkwagen nicht aufhalten. Stattdessen fuhr er in dessen rechten Kotflügel und gelangte letztlich noch bis in einen Innenhof in der Fürstenwalder Straße. Hier stieg der Mann aus und setzte zum schnellen Lauf an. Da waren die Verfolger aber schon bei ihm und so fand er sich auf dem Boden und in Handfesseln wieder. Wie sich herausstellte, hatte der 76-jährige Deutsche ca. 300 Stangen Zigaretten bei sich. Darum wird sich nun der Zoll kümmern. Seinen Führerschein behielten die Beamten gleich ein. Der Delinquent ist auch schon hinlänglich bekannt. Neben dem möglichen Zollvergehen kommen Ermittlungen zu den Vorwürfen der Gefährdung des Straßenverkehrs und des illegalen Autorennens auf ihn zu.

Fürstenwalde/Spree – Versteckspiel half nichts

Am späten Abend des 04.02.2025 entdeckten Polizisten in der Ehrenfried-Jopp- Straße einen BMW, der doch recht rasant unterwegs war. Dessen Fahrer hatte den Funkwagen wohl auch bemerkt und beeilte sich nun, den Blicken der Beamten zu entkommen. Also bog er in eine Gewerbeanlage ein, sprang dann in einem Hinterhof aus dem Auto und versteckte sich dahinter. Die Verfolger bereiteten dem Ganzen aber ein schnelles Ende, hatte sie den Mann in seinem Versteck doch schon ausgemacht. So kam heraus, dass man es mit einem 48-jährigen Deutschen zu tun hatte, der einen Atemalkoholwert von 0,93 Promille aufwies. Ob es bei diesem Wert bleibt, wird die Auswertung einer ihm entnommenen Blutprobe ergeben. Die Zentrale Bußgeldstelle in Gransee kümmert sich darum. An diesem Abend war es mit der Fahrerei für ihn aber schon einmal vorbei. Das Auto blieb auf Weisung der Polizisten stehen.

Eisenhüttenstadt – Honda Jazz gestohlen

Am Vormittag des 05.02.2025 wandte sich die Halterin eines Honda Jazz an die Polizei, nachdem sie ihren abends zuvor im Chopinring abgestellten Wagen dort nicht mehr finden konnte. Wer sich des Autos bemächtigte und wo das Fahrzeug abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Eisenhüttenstadt – Feuerwehr im Einsatz

Am 05.02.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gegen 07:10 Uhr in die Waldsiedlung gerufen. Dort war ein Schuppen in Flammen aufgegangen. Was den Brand ausgelöst hatte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt. Derzeit geht man von einer geschätzten Schadenssumme von 5.000 Eur

Schwedt/Oder – Sozusagen auf frischer Tat

Am Nachmittag des 04.02.2025 bemerkten Fahnder von Bundes- und Landespolizei, die zu diesem Zeitpunkt gemeinsam auf Streife waren, einen Ford Kuga, der in Richtung Bundesgrenze fuhr. Ihrer Eingebung folgend, stoppten sie das Fahrzeug noch vor Überfahren der Grenzbrücke und stellten fest, dass dessen Türschloss fehlte und die Fahrzeugelektronik manipuliert worden war. Der 47-jährige Pole, der am Steuer gesessen hatte, besaß nicht einmal eine Fahrerlaubnis. Zudem brachte ein Drogenschnelltest ein positives Resultat. Nach ersten Erkenntnissen hatte er den Wagen kurz zuvor in der Schwedter Innenstadt aufgebrochen und dann damit verschwinden wollen. Dessen Halterin wusste noch gar nichts von dem Diebstahl. Der Delinquent ist vorläufig festgenommen und wird sich zu erklären haben.

Gramzow – Diebesgut zurückgelassen

Am späten Nachmittag des 04.02.2025 erschienen zwei Männer in einem Discounter in der Schulzentraße. Dort füllten sie vier Einkaufstüten mit diversen Waren, die sie offenbar wahllos zusammensuchten. Später stellte sich heraus, dass sie so Lebensmittel im Wert von rund 350 Euro zusammengerafft hatten. Ihr Verhalten ließ die Mitarbeiter des Marktes aufmerksam werden. Als dies die Herren mitbekamen, ließ einer von ihnen zwei Tüten einfach stehen und rannte davon. Sein Komplize folgte ihm schnellen Schrittes, hatte aber seine beiden Einkaufstüten noch immer bei sich. Mit Unterstützung eines Zeugen nahmen die Mitarbeiter der so dreist bestohlenen Filiale die Verfolgung aufgenommen. Das veranlasste den Dieb, die beiden vollgepackten Tüten dann doch abzustellen und ohne die Lebensmittel das Weite zu suchen. Wer die ca. 20 bis 30 Jahre alten Männer gewesen sind, muss nun von der Kriminalpolizei ermittelt werden.

Britz – Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem Frühsommer 2024 zu einem Fall von Diebstahl mit anschließendem Computerbetrug. Dem Geschädigten war in einem Discounter in der Ortschaft Britz das Portemonnaie samt EC-Karte gestohlen worden. Schon kurz darauf wurde mit dieser EC-Karte ein größerer Geldbetrag von einem Sparkassenautomaten abgehoben. Die Überwachungskamera hat den Vorgang zwar aufgezeichnet, trotzdem ist es bislang nicht gelungen, des Täters auch habhaft zu werden. Deshalb bitten die Ermittler nun um Mithilfe der Bevölkerung!

Wer kennt diesen Mann und weiß möglicherweise sogar um seinen Aufenthaltsort?

Ihre sachdienlichen Hinweise werden unter der Rufnummer 03338 3610 oder per Internetwache auf polbb.eu/hinweis gern entgegengenommen. 

Biesenthal – Noch an der Unfallstelle verstorben

Am 04.02.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 20:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Wie sich herausstellte, erlitt ein Beteiligter dabei tödliche Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 77-Jährige kurz zuvor in der Ortslage Wullwinkel auf Höhe einer Bushaltestelle mit seinem Fahrrad die L200 überquert und war dann mit einem Hyundai zusammengeprallt. Der 59 Jahre alte Fahrer des Wagens wollte eigentlich in Richtung Rüdnitz. Durch die Wucht des Aufpralls ist der Radfahrer auf die Gegenfahrbahn geschleudert worden, wo er dann auch noch von einem BMW Mini erfasst wurde. Dessen 47-jährige Fahrerin hatte nicht mehr rechtzeitig ausweichen können. Der Radfahrer erlag noch an Ort und Stelle seinen schweren Verletzungen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum genauen Hergang der Ereignisse. Für die Spurensicherung war die Unfallstelle für 2,5 Stunden voll gesperrt. Mitarbeiter eines technisches Prüfinstitutes kamen ebenfalls hinzu und werden in die Aufklärung des Geschehens einbezogen.

Bernau b. Berlin – Schmierfinken unterwegs gewesen

In der Nacht zum 04.02.2025 haben sich Schmierfinken an der Fassade des Forums Bernau in der Zepernicker Chaussee zu schaffen gemacht. Sie hinterließen mehrere Schriftzüge und so auch einen Sachschaden von rund 5.000 Euro. Um wen es sich da gehandelt hatte, wird nun von der Kriminalpolizei zu ermitteln sein.

Sydower Fließ – Simson verschwunden

Wie der Polizei am Morgen des 05.02.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte eine Simson S51 von einem Grundstück in der Karl-Marx-Straße gestohlen. Nach dem Zweirad wird nun gefahndet.

Bad Freienwalde – Ohne Fahrerlaubnis, aber positiver Drogenschnelltest

Am späten Abend des 04.02.2025 hielten Polizisten in der Eberswalder Straße einen VW Touran zu einer Kontrolle an. An dessen Steuer fand sich ein 48 Jahre alter Deutscher, der gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Zudem schien der Mann auch nicht so recht nüchtern zu sein. Ein positiver Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Er musste den Wagen stehen lassen und im Wriezener Krankenhaus wurde ihm obendrein eine Blutprobe entnommen. Jetzt läuft ein Ermittlungsverfahren.

Rüdersdorf b. Berlin – Betrunken unterwegs gewesen

Am Abend des 04.02.2025 zogen Polizisten in der Hans-Schröer-Straße in Herzfelde einen VW Crafter aus dem Verkehr. Da dessen Fahrer Alkoholgeruch verströmte, zückten die Beamten ein entsprechendes Messgerät, welches schließlich tatsächlich den Wert von 1,3 Promille anzeigte. Damit war nicht nur diese Fahrt beendet, denn der 46 Jahre alte Deutsche musste noch an Ort und Stelle seinen Führerschein abgeben. Zudem wurde ihm im Krankenhaus Rüdersdorf eine Blutprobe entnommen. Deren Auswertung gilt dann als Beweismittel im laufenden Strafverfahren.

Quelle: PM PD Ost

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