Eisenhüttenstadt – Polizisten mit Messer bedroht
Am späten Abend des 28.02.2025 meldete sich ein Mann über Notruf bei der Polizei, wobei er schwere Straftaten ankündigte. Sofort liefen Ermittlungen an, die schließlich zu einem bereits hinlänglich bekannten Deutschen führten. Der 33-Jährige konnte dann auch vor einem Verbrauchermarkt in der Straße der Republik ausgemacht werden. Doch hatte er zu diesem Zeitpunkt zwei Messer bei sich, mit denen er zudem Stichbewegungen in Richtung der Polizisten ausführte. Auch die Androhung des Einsatzes eines Distanzelektroimpulsgerätes (umgangssprachlich „Taser“ genannt), brachte ihn nicht zur Räson. Schließlich wurde das Gerät tatsächlich eingesetzt und nun fand sich der Delinquent auf dem Boden wieder. Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 2,21 Promille aufzuweisen. Rettungskräfte kümmerten sich im Anschluss um ihn. Die Nachtstunden verbrachte der Mann dann im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Um eine Anzeige wegen Bedrohung kam er trotzdem nicht herum.
Frankfurt (Oder) – Da kommt Einiges zusammen
Die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermittelt seit dem 02.03.2025 zum Verdacht einer Verkehrsunfallflucht in Verbindung mit der Gefährdung des Straßenverkehrs. Am frühen Morgen hatte nämlich der Fahrer eines Autos in Markendorf, Höhe der Einmündung zur Wildbahn, die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war damit gegen eine Fußgängerampel geprallt. Trotzdem setzte der zunächst noch Unbekannte seinen Weg einfach fort. Doch hatte sich bei dem Geschehen eines der amtlichen Kennzeichen vom Unfallfahrzeug gelöst und konnte von der Besatzung eines Funkwagens am Ort des Ganzen auch ausfindig gemacht werden. So kam man auf die Spur eines Frankfurters, dessen Auto Schäden aufwies, die mit dem Unfall in Markendorf kompatibel schienen. Insgesamt liegt die Schadenshöhe nun bei rund 22.000 Euro. Der 39-Jährige hatte zudem einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille aufzuweisen. Er musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Ob der Alkoholwert ursächlich für das Geschehen war, ist eine der zu klärenden Fragen.
Fürstenwalde/Spree – Da gilt es Einiges zu klären
Am späten Abend des 02.03.2025 hielten Polizisten in der Kirchhofstraße einen Audi zu einer Verkehrskontrolle an. Dessen Fahrer wollte sich mit einem ungarischen Führerschein ausweisen, dessen Echtheitsanspruch aber schon erster Begutachtung auf Fälschungsmerkmale nicht standhielt. Der 22-jährige Delinquent gab später an, das angebliche Dokument in Ungarn erworben zu haben. Es wurde ihm abgenommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe lauten auf Urkundenfälschung sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Fürstenwalde/Spree – Verdacht der Verkehrsunfallflucht
Am Morgen des 02.03.2025 wandte sich eine Zeugin an die Polizei, um mitzuteilen, dass im Paul-Frost-Ring ein Auto mit immer wieder aufheulendem Motor unterwegs sei und die nächtliche Ruhe stören würde. Kurz darauf vernahm die Frau dann auch einen Knall, der aus Richtung einer Bushaltestelle an der Alten Petersdorfer Straße/Ecke Paul-Frost-Ring zu kommen schien. Bald tauchte das Fahrzeug aber wieder auf und mehrere Personen stiegen aus. Das aber nur, um sich vom Mazda zu entfernen und das Weite zu suchen. Tatsächlich wies der Wagen Beschädigungen im Heckbereich auf. Und in der Alten Petersdorfer Straße fand sich ein beschädigter Zaun sowie Reifenspuren, die darauf hindeuteten, wie der Zaun zu den Beschädigungen kam. Bei der Nahbereichsfahndung gingen der Polizei ein junger Mann und seine zwei Begleiterinnen ins Netz. Der 25-jährige Deutsche erwies sich als der Halter des Mazdas und hatte sogar noch die Fahrzeugschlüssel bei sich. Zudem zeigte ein Atemalkoholtest bei ihm den Wert von 1,3 Promille an. Die 17 und 20 Jahre alten Damen waren mit 1,5 sowie 1,39 Promille dabei. Das Ganze ist nun ein Fall für Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder).
Steinhöfel – In den Gegenverkehr geraten
Am Nachmittag des 02.03.2025 wurden Polizei und Rettungskräfte zur Frankfurter Chaussee in Heinersdorf gerufen. Dort waren gegen 14:40 Uhr ein VW Passat und ein Mercedes zusammengestoßen. Nach ersten Erkenntnissen geriet der 49-jährige Fahrer des Passats in den Gegenverkehr, wo der Wagen mit dem Mercedes kollidierte. Ein Alkoholtest erbrachte später einen Wert von 2,71 Promille. Der Deutsche ist auch nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Fall. Glücklicherweise wurde bei dem Geschehen niemand verletzt.
Templin – Fahrzeuge beschädigt
Im Verlauf des vergangenen Wochenendes wandten sich die Halter mehrerer Fahrzeuge an die Polizei, nachdem sie feststellen mussten, dass sich noch Unbekannte an Außenspiegeln und Kennzeichen der Autos zu schaffen gemacht hatten. Das Ganze ereignete sich Am Bürgergarten sowie in der Zehdenicker Straße/Am Birkenhain und letztlich waren sieben PKW davon betroffen gewesen. Der hinterlassene Gesamtschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von fast 4.000 Euro. Wer sich da betätigte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Uckermark.
Templin – Im Krankenhaus verstorben
Der am 01.03.2025 im Bereich Am Lübbesee aufgefundene Radfahrer (entgegen der Erstmeldung vom 02.03.2025 handelte es sich dabei um einen 81 Jahre alten Mann), ist trotz aller ärztlichen Bemühungen am Folgetag im Krankenhaus Eberswalde verstorben. Die Ermittlungen zur Klärung der Ursache des Geschehens dauern weiterhin an.
Lesen Sie dazu auch die Ausgangsmeldung vom 02.03.2025:
Verkehrsunfall mit Personenschaden, Templin – Am Lübbesee
Am Samstag den 01.03.2025 kam es nachmittags in Templin, Am Lübbesee zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem eine 80 –jährige Radfahrerin schwer am Kopf verletzt worden ist und infolge ins Krankenhaus nach Eberswalde ausgeflogen wurde. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Erste Untersuchungen an der Unfallstelle ergaben, dass es seitlich zu einer Berührung zwischen dem Pkw und der Radfahrerin kam, in dessen Folge diese gestürzt ist. Durch den zuständigen Staatsanwalt wurde ein Dekra Gutachter zu den Ermittlungen hinzugezogen. Die unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden als Beweismittel sichergestellt.
Templin – Verkehrsunfall forderte einen Schwerverletzten
Am Vormittag des 01.03.2025 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Gegen 09:30 Uhr waren auf der L217 ein Mitsubishi Space Star und ein Ford Focus zusammengeprallt und hatte sich der Fahrer des Fords dabei schwere Verletzungen zugezogen. Der 67-jährige Uckermärker musste dann auch mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Eberswalde ausgeflogen werden. Nach ersten Erkenntnissen befand sich der Mann gerade im Überholvorgang, als die 38 Jahre alte Fahrerin des Mitsubishis ebenfalls zum Überholen ausscherte. Infolge der Kollision geriet der Ford in den Straßengraben und kam dort dann zum Stehen. Die 38-Jährige erlitt bei dem Geschehen leichtere Verletzungen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Boizenburger Land – Strohmiete brannte
Am frühen Morgen des 02.03.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr zur L15 gerufen. Dort war eine Strohmiete in Flammen aufgegangen und letztlich ein Schaden von rund 2.500 Euro entstanden. Wie es zu dem Brand hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Prenzlau – Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt
Der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost ermittelt gegenwärtig zu einem Geschehen, welches sich am Nachmittag des 28.02.2025 zutrug. Gegen 15:45 Uhr war demnach eine Deutsche mit ihrem Kind und in Begleitung des jugendlichen Sohnes ihres ehemaligen Lebensgefährten am Prenzlauer Bahnhof in der Stettiner Straße angekommen. Dort stießen sie auf eine Männergruppe, welche das Trio nach ersten Erkenntnissen sofort mit rassistischen Beleidigungen überzog. Dabei wurde auf die Hautfarbe des Kindes und des Jugendlichen Bezug genommen und die Frau mit vulgären Äußerungen angegangen. Zudem soll eine Naziparole gerufen worden sein. Später bestiegen die Tatverdächtigen einen Zug in Richtung Eberswalde. Umgehend angelaufene Fahndungsmaßnahmen ließen sieben Männer im Alter von 24, 38, 51, 53 sowie 54 Jahren in den Fokus der Polizei geraten. Wie sich später herausstellte, hatten sie im Zug wohl ebenfalls Naziparolen sowie antisemitische und rassistische Äußerungen von sich gegeben. Neben dem Polizeilichen Staatsschutz der Direktion Ost beschäftigen sich deshalb auch die Bundespolizei mit dem Geschehen.
Eberswalde – Ermittlungen eingeleitet
Am frühen Morgen des 02.03.2025 stieß eine Funkwagenbesatzung während ihrer Streife in der Eisenbahnstraße auf einen Mann, der mittig der Fahrbahn saß. Der 29-jährige Deutsche hatte einen Atemalkoholwert von 1,83 Promille aufzuweisen. Zeugen gaben zudem an, dass er mehrfach den sogenannten „Hitlergruß“ gezeigt habe. Das Ganze ist nun eine Angelegenheit für die Kriminalpolizei.
Bernau b. Berlin – Ergebnis einer Verkehrskontrolle
Am späten Abend des 02.03.2025 entdeckten Polizisten in der Börnicker Straße einen Mann auf einem E-Scooter, wobei der Scooter gar nicht hätte bewegt werden dürfen. Erwies sich das angebrachte Kennzeichen doch älteren Jahrgangs und war demnach der Versicherungsschutz bereits seit geraumer Zeit abgelaufen. Eine Fahndungsabfrage ergab zudem, dass jenes Fahrzeug vor fast zwei Jahren gestohlen worden war. Jetzt hat der 36-jährige Deutsche, der damit unterwegs gewesen ist, Einiges zu erklären. Dann wird es auch darum gehen, ob er unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Ein Drogenschnelltest reagierte jedenfalls positiv.
Wandlitz – Betrunken unterwegs gewesen
Am Nachmittag des 02.03.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines E-Scooters einmal etwas näher, den sie in der Prenzlauer Straße im Ortsteil Basdorf ausgemacht hatte. Fand sich am Zweirad doch gar kein Versicherungskennzeichen. Zudem hatte der bereits hinlänglich bekannte 33-jährige Mann, der damit unterwegs gewesen ist, einen Atemalkoholwert von 1,43 Promille aufzuweisen. Die Fahrt war damit beendet und eine Blutprobe wurde fällig. Nun beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Fall.
Müncheberg – Ursache wird ermittelt
Am späten Abend des 02.03.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in den Münchehofer Weg gerufen. Dort war eine Mülltonne in Brand geraten und die Flammen hatten auch die Fassade eines nahe gelegenen Einfamilienhauses erfasst. So entstand letztlich ein Sachschaden von rund 3.000 Euro. Die Eigentümer des Gebäudes hatten das Geschehen jedoch bemerkt und dem Ganzen mittels Feuerlöscher bereits ein Ende bereitet, noch bevor die Kräfte der Feuerwehr am Einsatzort eintrafen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Bad Freienwalde – Schläger gefasst
Am Nachmittag des 02.03.2025 gerieten in der Königsstraße ein 18 Jahre alter Jugendlicher und sein 44-jähriger Vater in Konflikt mit drei anderen Männern. Man hatte sich wohl zum Verkauf einer Playstation getroffen und war aus noch ungeklärter Ursache dabei in einen Streit geraten. Dieser eskalierte soweit, dass der 44-Jährige sich schließlich den Schlägen zweier der Kontrahenten ausgesetzt sah. Der Mann setzte sich jedoch zur Wehr. Sein Sohn eilte zu Hilfe, fand sich aber dem bislang nicht eingeschrittenen Dritten des Trios gegenüber, der nun ebenfalls kräftig austeilte. Bei all dem soll einer der Angreifer ein Schlagwerkzeug benutzt und dem 44-Jährigen damit eine Kopfverletzung zugefügt haben. Rettungskräfte mussten den Deutschen deswegen später auch in ein Krankenhaus bringen. Schließlich sprangen die Schläger in ein Auto und fuhren damit davon. Umgehend nach Bekanntwerden des Ganzen liefen Fahndungsmaßnahmen an. So konnten Polizisten den Audi bald darauf im Stadtgebiet ausmachen und sich dessen Fahrer einmal genauer besehen. Bei ihm handelte es sich nach ersten Erkenntnissen tatsächlich um einen der Beteiligten. Im Kofferraum des Wagens fanden sich ein sog. „Fischtöter“ und ein Messer. Beides ist sichergestellt worden. Weitere Ermittlungen ließen neben dem 48-jährigen Bosnier auch einen 18 Jahre alten Landsmann von ihm sowie einen 23-jährigen österreichischen Staatsbürger in die Fokus rücken. Alle leben im Landkreis Märkisch-Oderland und sind bereits hinlänglich polizeilich bekannt. Dies gilt aber auch für die Geschädigten. Was die Gemüter derart erhitzte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.
Hönow – Haftbefehle waren noch offen
Am 01.03.2025 zogen Polizisten in Hönow einen PKW aus dem Verkehr, dessen Fahrer sich als 51-jähriger Deutscher erwies. Bei der Abfrage in polizeilichen Auskunftssystemen stellte sich heraus, dass der Mann nicht nur mit einem Atemalkoholwert von 0,86 Promille unterwegs war, sondern obendrein von den Staatsanwaltschaften Frankfurt (Oder) und Mönchengladbach bereits mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Zwar hatten die Behörden alternativ dazu jeweils Geldstrafen ausgesprochen, jedoch konnte der Delinquent weder die eine noch die andere Summe begleichen. So klickten Handfesseln und der Mann wird nun die kommenden Monate in einer Justizvollzugsanstalt verbringen.
Rüdersdorf b. Berlin – Reizgas versprüht
Am Abend des 01.03.2025 wurden Polizisten in den Friedrich-Engels-Ring gerufen. Dort hatten noch Unbekannte Reizgas im Treppenaufgang eines Mehrfamilienhauses versprüht, wodurch die gerade im Aufbruch befindlichen Gäste eines Kindergeburtstages Verletzungen erlitten. Die vier Kinder und auch zwei Erwachsene konnten nach kurzer ärztlicher Betreuung aber schnell wieder entlassen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zum Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung.
Eggersdorf – Mutmaßliche Diebe vorläufig festgenommen
Am Nachmittag des 01.03.2025 befand sich ein Polizist der Inspektion Märkisch- Oderland außerhalb seines Dienstes in einem Verbrauchermarkt Am Fuchsbau. Da bemerkte sein geschultes Auge einen jungen Mann, der mit einer offensichtlich prall gefüllten Tasche eiligst den Markt verließ. Zuvor hatte der Polizeibeamte den Mann schon einmal ausgemacht, da war die Tasche aber noch leer gewesen. Bezahlt schien der „Kunde“ das Ganze nicht zu haben und seine Eile ließ darauf hindeuten, dass ihn der Fluchtgedanke antrieb. Schließlich packte der mutmaßliche Dieb die Tasche in den Kofferraum eines VW Passat, in dem bereits drei weitere Personen warteten. Der Polizist hatte aber seine Kollegen informiert, die gerade eintrafen, als der Wagen den Bereich verlassen wollte. So kam heraus, dass die Tasche tatsächlich mit Diebesgut gefüllt war und Schokolade, Kaffee und Kosmetikartikel enthielt. Das Ganze hatte einen Wert von über 300 Euro und konnte dem Marktbetreiber zurückgegeben werden. Doch entdeckte man darüber hinaus weitere Waren, die einen Gesamtwert von über 1.500 Euro ausmachten. Auch diese Gegenstände wurden sichergestellt, müssen nun jedoch einem oder mehreren Geschädigten zugeordnet werden. Und auch dabei handelte es sich um Schokolade, Kaffee, Zahnpasta und Parfüm sowie Spielekonsolen und Videospiele. Der mutmaßliche Haupttäter ist ein 24-jähriger polnischer Staatsbürger. Er ist in Deutschland bislang strafrechtlich noch nicht in Erscheinung getreten, was ihn mit zwei der drei weiteren Fahrzeuginsassen verbindet. Der vierte im Bunde, ein ebenfalls 24-jähriger polnischer Staatsbürger, ist hingegen schon mit Diebstahlsdelikten bekannt geworden. Bis auf ein 14-jähriges Mädchen, welches ihren Erziehungsberechtigten übergeben wurde, klickten für alle anderen Beteiligten Handfesseln. Sie saßen bald darauf Kriminalisten gegenüber, denen sie Einiges zu erklären hatten. Am Folgetag sind die Delinquenten dann aufgrund fehlender Haftgründe wieder entlassen worden. Der weiterhin gegen sie gerichtete Vorwurf lautet auf Bandendiebstahl.
Quelle: PM PD Ost