Das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit macht Station im DRK-Kreisverband
Auch dieses Jahr war der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. wieder beim großen Fackellauf nach Solferino dabei. Dabei bekam Erkner wichtigen Besuch.
Am Donnerstag, den 13. März, übergab die DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. mit Ausbildungsleiterin Isabell Berger das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit an vier Vertreter des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. Dies passierte in den DRK-Kliniken Köpenick. Zu Besuch in Berlin waren Stephanie Ehorn, Heike Walzner, Torsten Walzner und Bernhard Schwiete aus Erkner.
Das Team brachte die Fackel nach Erkner zur Wohngemeinschaft „Seebad“ des DRK-Kreisverbandes. Dort nahmen die Vorstandsmitglieder Sascha Schmoldt und Alexandra Föhlinger sowie Sylva Meißner, die Leiterin stationäre und ambulante Hilfen zur Erziehung, das Licht in Empfang.

Die Vorstandsmitglieder Alexandra Föhlinger (links) und Sascha Schmoldt sowie Fachbereichsleiterin Sylva Meißner mit der Fackel vor der Wohngemeinschaft des Jugendhilfeverbundes „Seebad“ in Erkner ©Bernhard Schwiete/DRK-Kreisverband MOHS e.V.
Am Freitag, den 14. März, ging das Licht weiter. Vor dem Kurt-Kattanek-Haus in Erkner wurde das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit offiziell an den DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. gegeben. Dabei trafen sich Karola Alfaenger vom Märkisch-Oder-Havel-Spree-Kreisverband und Harald-Albert Swik vom Fläming-Spreewald-Kreisverband. Harald-Albert Swik ist auch stellvertretender Leiter der Sozialarbeit des Deutschen Roten Kreuzes.

Karola Alfaenger, Kreisleiterin Wohlfahrts- und Sozialarbeit im DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V., übergibt die Fackel vor dem Kurt-Kattanek-Haus in Erkner an ihren Amtskollegen aus dem DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald e.V., Harald-Albert Swik. ©Bernhard Schwiete/DRK-Kreisverband MOHS e.V.
Am Ende erreicht die Fackel Solferino in Norditalien
Seit 1992 erinnern jedes Jahr tausende Menschen rund um den 24. Juni an die Anfänge der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Beim Fackelzug des Italienischen Roten Kreuzes gehen sie von Solferino nach Castiglione delle Stiviere. Auch das Deutsche Rote Kreuz macht mit beim Fackellauf nach Solferino. Das „Licht der Hoffnung und Menschlichkeit“ wird von Gruppe zu Gruppe weitergegeben, bis es am 24. Juni in Solferino in Norditalien ankommt.
Vorschaubild: Vor dem Haupteingang der DRK-Kliniken Berlin-Köpenick übergaben Mitglieder der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. das Feuer an ein Team aus der Geschäftsstelle Erkner des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. © Nele Koschnick/DRK-Kliniken Berlin-Köpenick
Quelle: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V.