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Fürstenwalde/Spree – Ermittlungen laufen

Am 13.04.2025 wurden Polizisten gegen 13:05 Uhr in die Feldstraße gerufen. Dort hatten mehrere Personen auf einen in Syrien geborenen 42-Jährigen eingeschlagen und dem Mann dabei Verletzungen zugefügt. Ein 17-jähriger Familienangehöriger kam dem so Bedrängten zu Hilfe. Nach bisherigen Erkenntnissen lieferte er sich anschließend mit einem der Schläger eine körperliche Auseinandersetzung, bevor die Angreifer flüchteten. Der 42-Jährige erlitt bei dem Geschehen Verletzungen, die später im Klinikum Markendorf behandelt wurden. Was es mit der Sache auf sich hat und ob möglicherweise eine bereits am Morgen des Tages ausgefochtene handfeste Auseinandersetzung vor einer Bar in der Eisenbahnstraße eine Rolle spielte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Lesen Sie dazu auch die Ausgangsmeldung der Polizei vom 13.04.2025:

Fürstenwalde/Spree – Körperverletzung

Am Sonntagmorgen kam es vor einer Bar in Fürstenwalde zu einem zunächst verbalen Streit zwischen zwei Syrern (20 und 21 Jahre) und mehreren libanesischen Personen, die in eine körperliche Auseinandersetzung zwischen insgesamt vier Personen mündeten. Die beiden geschädigten syrischen Personen erlitten oberflächliche Gesichtsverletzungen und wurden durch den Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Beschuldigten konnten durch uns vor Ort nicht mehr festgestellt werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Fürstenwalde/Spree – Helfende Hände

Im Verlauf des Sonntagabends wurden der Polizei drei Brände aus dem Stadtgebiet gemeldet. Gegen 21:15 Uhr war ein Müllcontainer in der Trebuser Straße in Flammen aufgegangen. Kameraden der Feuerwehr rückten zur Brandbekämpfung aus und löschten das Ganze. Kurz darauf kam aus dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Ring die Kunde, dass Sperrmüll brennen solle. Anwohner griffen ein und konnten so ein Übergreifen der Flammen auf eine Hecke verhindern. Letztlich meldete sich eine Zeugin aus der Richard-Strauss-Straße und teilte mit, dass sie eine brennende Zeitung in einem Briefkasten vorgefunden und sich der Sache angenommen habe. So entstand kein nennenswerter Schaden. Die Kriminalpolizei wird sich die Geschehnisse nun noch einmal ganz genau betrachten. Der Verdacht der Brandstiftung steht im Raum.

Frankfurt (Oder) – In Ladenräume eingedrungen

Wie der Polizei am 13.04.2025 angezeigt wurde, sind Einbrecher in einen Laden in der Fürstenwalder Poststraße gelangt. Nach ersten Erkenntnissen haben die Eindringlinge sich dann in den Räumen umgetan und Werkzeuge zum Abtransport bereitgelegt. Mitgenommen haben sie das Ganze anschließend aber nicht. Was es mit der Sache auf sich hat und wer die Täter gewesen sind, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Frankfurt (Oder) – Auch noch Widerstand geleistet

Am Nachmittag des 13.04.2025 stach Polizisten ein Mann ins Auge, der doch recht unsicher auf einem E-Scooter durch die Beeskower Straße fuhr. Als sie sich des 35-Jährigen annahmen, wollte dieser keinen Drogenschnelltest mitmachen, woraufhin man ihm die Konsequenzen aufzeigte. Damit wurde nämlich eine Blutprobenentnahme fällig, verbunden mit einem Transport ins Polizeirevier Frankfurt (Oder). Daraufhin widersetzte sich der Delinquent allen Anordnungen und wollte mit Gewalt seine Verbringung in einen Funkwagen verhindern. Letztlich konnten dem renitenten Herrn aber doch Handfesseln angelegt werden. Die Entnahme der Blutprobe verlief dann ohne weitere Komplikationen. Trotzdem hat die Sache nun ein Nachspiel. Neben der Klärung der Frage, ob der Mann tatsächlich berauscht unterwegs gewesen ist, steht der Vorwurf des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte im Raum.

Eisenhüttenstadt – In Keller eingebrochen

Am 13.04.2025 musste ein Anwohner des Brunnenrings feststellen, dass noch Unbekannte in seinen Keller eingebrochen waren. Mit den Tätern verschwanden dann elektrische Werkzeuge. Ihm entstand so ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer diejenigen gewesen sind und wo das Diebesgut abgeblieben ist. 

Schwedt/Oder – Zur Brandbekämpfung ausgerückt

Am frühen Nachmittag des 13.04.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr in die Felchower Straße aus. Dort war im Inneren eines ehemaligen Supermarktes ein Brand ausgebrochen. Letztlich stellte sich heraus, dass dort Unrat in Flammen aufgegangen war. Das Ganze konnte auch zügig gelöscht werden. Jedoch fanden sich bei der Besichtigung des Objektes an dessen Fassade über eine Fläche von ca. fünf Metern mehrere Hakenkreuze. Deshalb wird nun nicht nur zum Verdacht der Brandstiftung, sondern auch zum Vorwurf des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.

Tantow – In Schuppen eingedrungen

Wie der Polizei am 13.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu zwei Schuppen in der Damitzower Straße verschafft. Nach ersten Erkenntnissen fielen den Eindringlingen ein Bootsmotor sowie ein Fahrrad und eine Kettensäge in die Hände. Wer sich daran vergriff und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Angermünde – Da passte gar nichts

Am Abend des 13.04.2025 waren Polizisten um Mürow unterwegs, als sie aus der Ferne ein Geräusch vernahmen, welches darauf schließen ließ, dass dort ein Fahrzeug mit defekter Auspuffanlage unterwegs sei. Tatsächlich fuhr bald darauf ein VW Passat an ihnen vorbei, dessen Fahrer bei Erblicken des Streifenwagens sofort beschleunigte. Die Beamten setzten dem Auto nach und konnten es nach kurzer Verfolgung auch anhalten. Nun kam heraus, dass der 20-jährige Mann, der am Lenkrad gesessen hatte, gar keine Fahrerlaubnis sein Eigen nennen konnte. Zudem hatte er einen Atemalkoholwert von 0,68 Promille aufzuweisen. Der VW war nicht zugelassen und die Kennzeichen gehörten eigentlich an ein anderes Fahrzeug. Der bereits hinlänglich und auch einschlägig bekannte Deutsche musste die Autoschlüssel sowie die Kennzeichen herausgeben und erhielt eine Anzeige. Die Palette der Vorwürfe reicht von Fahren ohne Fahrerlaubnis über Fahren unter Alkoholeinfluss bis hin zum Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Kennzeichenmissbrauch.

BAB 20 – Ohne Pflichtversicherung

Am frühen Morgen des 14.04.2025 zogen Polizisten zwischen Prenzlau Süd und Prenzlau Ost einen BMW der Siebener Reihe aus dem Verkehr. War für das Auto doch gar keine Pflichtversicherung abgeschlossen! Die amtlichen Kennzeichen wurden daraufhin entstempelt und die Zulassungsbescheinigung sichergestellt. Der 48-jährige Besitzer des Wagens musste sich eine Mitfahrgelegenheit suchen und erhielt eine Anzeige.

Wandlitz – Schon gesucht worden

Am frühen Nachmittag des 12.04.2025 besahen sich Polizisten einen Mann, der ihnen in der Prenzlauer Straße im Ortsteil Wandlitz ins Auge gestochen war. Wie sich herausstellte, hatten die Beamten einen „Riecher“ bewiesen! Stellte sich doch heraus, dass die Berliner Staatsanwaltschaft bereits lebhaftes Interesse an dem 58-Jährigen zeigte und ihn zur Festnahme ausgeschrieben hatte. Er wird nun eine mehrmonatige Freiheitsstrafe absitzen müssen.

Bernau b. Berlin – Mercedes verschwunden

Wie der Polizei am Abend des 13.04.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines Mercedes E350 bemächtigt, der ab 18:15 Uhr für ca. 2,5 h in der Straße Im Blumenhag abgestellt gewesen war. Wer sich daran vergriff und wo das Auto abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Britz – Ermittlungen eingeleitet

Am Vormittag des 12.04.2025 wurden Polizisten in die Straße Zum Hasenpfuhl gerufen. Eine Gerichtsvollzieherin hatte die Beamten um Hilfe ersucht, nachdem sie von dem Mann, dem ihre Anwesenheit gegolten hatte, angegangen worden sein soll. Die uniformierten Kräfte konnten die Lage anfänglich beruhigen, mussten dann jedoch erleben, wie sich bei der Ausfahrt ihres Funkwagens das elektrische Hoftor langsam schloss und der 36-Jährige auf die Motorhaube des Fahrzeuges sprang. Da er später angab, von dem Mercedes Vito erfasst worden zu sein, laufen nun Ermittlungen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Das schließt aber auch den Vorhalt des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der Sachbeschädigung und des Vortäuschen einer Straftat ein. Eine ärztliche Versorgung wurde kurzfristig nicht nötig. Alkohol und Drogen hatten bei dem Geschehen keine Rolle gespielt. Entsprechende Tests verliefen negativ.

Eberswalde – Beim Buntmetalldiebstahl ertappt

Am frühen Morgen des 14.04.2025 vernahm ein aufmerksamer Zeuge Geräusche aus einem leerstehenden Objekt in der Brunnenstraße. Das Ganze deutete darauf hin, dass sich Einbrecher Zutritt zu der ehemaligen Gaststätte verschafft haben könnten und nun darin umtaten. Alarmierte Polizisten konnten tatsächlich zwei bereits hinlänglich bekannte Männer antreffen, die gerade dabei waren, Kupferrohre zu demontieren und einiges davon auch bereits in Rucksäcke verstaut hatten. Die 39 und 42 Jahre alten Deutschen mussten alles wieder herausgeben und erhielten Anzeigen wegen Diebstahls im besonders schweren Fall. Ihr Werkzeug und die Rucksäcke behielten die Beamten ein.

BAB 11 – Ohne Fahrerlaubnis und Verdacht auf Drogeneinfluss

Am frühen Morgen des 14.04.2025 beendeten Polizisten nahe der Anschlussstelle Chorin die Fahrt eines 29-Jährigen in einem VW Passat. Der Mann hätte gar nicht hinter dem Lenkrad Platz nehmen dürfen, besaß er doch keine Fahrerlaubnis. Zudem keimte der Verdacht, dass der polnische Staatsbürger Drogen zu sich genommen haben könnte. Ein positiver Schnelltest erhärtete diesen Eindruck nur noch. Er musste den Wagen stehen und eine Blutprobe lassen. Zudem erhielt der Delinquent eine Anzeige.

Strausberg – Polizei erbittet Hinweise zu noch unbekanntem Tatverdächtigen 

Die Kriminalpolizei ermittelt seit knapp zwei Jahre zu einem Geschehen, welches sich in einer Filiale der Sparkasse in der Innenstadt von Strausberg abgespielt hatte.

Während der Osterfeiertage im April 2023 drangen mehrere noch unbekannte Personen in diese Filiale ein und verschafften sich Zugang zu dem Tresorraum. Dort brachen die Täter dann über 400 Schließfächer auf. Ihnen fielen so Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände in die Hände. Da ihr Vorgehen aber auch erhebliche Zerstörungen hinterließ, ist ein Schaden von mehreren Millionen Euro entstanden. 

Am 10.04.2023 verließen nach Zeugenaussagen vier maskierte Täter, die prall gefüllten Taschen bei sich hatten, gegen 13:45 Uhr die Sparkassenfiliale und flüchteten mit einem weißen Opel Insignia in zunächst unbekannte Richtung. Wenig später wurde das Fahrzeug auf der Bundesautobahn 10, dem östlichen Berliner Ring, in Höhe der Anschlussstelle Freienbrink, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage aufgenommen. Demnach war das Fluchtfahrzeug in Richtung Dreieck Spreeau unterwegs gewesen. Es ist bis heute nicht wieder aufgetaucht und die Kennzeichen erwiesen sich als gefälscht. Trotz intensiver Ermittlungen ist es bislang auch nicht gelungen, die auf dem Foto abgebildete unmaskierte Person und dessen Komplizen namentlich bekannt zu machen. Deshalb wendet sich die Polizeidirektion Ost mit diesem Foto nun an die Öffentlichkeit.

Die Polizei bittet Zeugen, die den im Fluchtfahrzeug sitzenden Tatverdächtigen erkennen und Angaben zu dessen Identität bzw. zu dessen Aufenthalt machen können, sich unter der Telefonnummer 03341 3300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis an die Brandenburger Polizei zu wenden. Natürlich kann auch jede andere Polizeidienststelle kontaktiert werden.

Rüdersdorf b. Berlin – Ermittlungen zur Brandursache laufen

Am Abend des 12.04.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Straße der Jugend gerufen. Dort war in einem derzeit unbewohnten Bungalow ein Brand ausgebrochen. In der Ruine sind dadurch nun auch noch Teile der Innenwände in Mitleidenschaft gezogen worden. Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.

Neuenhagen b. Berlin – Im trunkenen Zustand gefahren

Am frühen Morgen des 14.04.2025 zogen Polizisten in der Hauptstraße einen Skoda Octavia aus dem Verkehr. Dessen Fahrerin wirkte nicht so recht nüchtern und verströmte auch Alkoholgeruch. Eine entsprechender Test offenbarte dann den Wert von 2,06 Promille. Damit war die Fahrt beendet und die 48-jährige Deutsche musste sowohl ihren Führerschein abgeben als auch eine Blutprobe lassen. Gegen sie wurde zudem ein Ermittlungsverfahren eröffnet.

Altlandsberg – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am 14.04.2025 wurden Polizisten gegen 03:35 Uhr zur L33 gerufen. Zwischen Eggersdorf und Radebrück hatte ein Mann demnach die Kontrolle über sein Auto verloren. Der Renault Kangoo durchbrach eine Leitplanke und kam erst außerhalb der Fahrbahn zum Stehen. Der 28-jährige Deutsche erlitt bei dem Geschehen auch Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein noch unbekannter Radfahrer für das Ganze verantwortlich sein. Dieser soll den Renault, der aus Richtung Eggersdorf gekommen war, geschnitten haben. Beim Versuch, dem Radfahrer auszuweichen, kam es dann zu dem Unfall, der zudem einen Sachschaden von rund 4.000 Euro mit sich brachte. Jetzt hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen, um Licht in die Sache zu bringen.

Altlandsberg – Die Polizei ermittelt

Die Polizei ermittelt seit dem 11.04.2025 zu einem Geschehen, welches sich am Vortag in der Strausberger Straße/Ecke Klosterstraße abgespielt haben soll.

Demnach war ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zur Schule von einem Mann angesprochen worden, welcher die Jugendliche um ein Feuerzeug bat. Dann habe der noch Unbekannte die Schülerin verbal bedrängt und sei dem Mädchen permanent gefolgt. Diese begab sich zu einer Freundin, mit der sie in der Folge ihren Weg fortsetzte. Selbst dann noch hätte der Mann nicht abgelassen und wäre erst verschwunden, als die 14- und 15-Jährigen vor ihm eiligst wegliefen. Auch wenn in diesem Fall noch keine Straftat im Raum steht, haben sich Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland der Sache angenommen und prüfen den Sachverhalt. Der Mann wird mit einem Alter zwischen 25 und 40 Jahren und einer Größe von 175 bis 190 cm sowie von „südländischem“ Äußeren beschrieben. Derjenige habe dunkle, mittellange Haare und einen ebenfalls mittellangen Vollbart getragen. Gesprochen hätte er mit akzent- und dialektfreiem Deutsch. Seine Bekleidung wäre eher unauffällig gewesen und bestand sichtbar wohl aus einer blauen Jacke, einer schwarzen Hose sowie schwarzen Schuhen.

Sollten andere Personen das beschriebene Geschehen mitbekommen haben, so bitten die Ermittler diejenigen, sich bei ihnen unter der Rufnummer 03341 3300 oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis zu melden.

Wriezen – In Polen sichergestellt…

… wurde am 13.04.2025 ein Citroen Jumper, der am Vormittag in der Odervorstadt vermisst worden war. Diebe hatten sich des Kleintransporters bemächtigt, jedoch nicht mitbekommen, dass darin Ortungstechnik verbaut war. So konnte das Fahrzeug in Gorzow durch die polnischen Kollegen aufgefunden werden. Die betroffene Firma kann den Wagen alsbald wieder in Empfang nehmen. Wer sich daran vergriff, ist noch nicht geklärt

Quelle: PM PD Ost

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