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Fürstenwalde/Spree – Die Kriminalpolizei ermittelt

Die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermittelt gegenwärtig zu einem Geschehen, welches sich am Nachmittag des 27.05.2025 im Bereich des Stadtparks ereignete.

Demnach war ein 23-jähriger Mann dort unterwegs gewesen, als er gegen 13:15 Uhr auf einen Jugendlichen traf. Der riss ihm den Rucksack vom Rücken und schlug und trat auf den Geschädigten ein. Dann nahm er ihm Portemonnaie und Mobiltelefon ab und verschwand in Begleitung zweier anderer junger Männer vom Tatort. Die beiden anderen hatten zuvor nicht eingegriffen. Der Geschädigte begab sich daraufhin in Richtung Innenstadt und kam bis zur Weinheimer Straße. Dort stieß er erneut auf den Räuber, der ihn kurz zuvor so malträtiert hatte. Der wollte erneut gewalttätig werden, floh dann aber, als er mitbekam, dass Zeugen sich der Szenerie näherten. Diese kümmerten sich auch um den 23-Jährigen, der später in ein Krankenhaus gebracht wurde. Sein Mobiltelefon und das Portemonnaie fanden sich später in der Wilhelmstraße an. Der Täter hatte sich dort wohl ihrer entledigt. Erste Ermittlungen lassen einen 18-jährigen Deutschen in den Fokus rücken. Was denjenigen getrieben hatte, sich derart zu gebärden, muss noch geklärt werden. Nach ersten Angaben kennen sich beide Beteiligte.

Fürstenwalde/Spree – Aus Handtasche gestohlen

Am Nachmittag des 27.05.2025 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, nachdem sie festgestellt hatte, dass ihr eine Dokumententasche mit persönlichen Unterlagen und Bankkarten aus der Handtasche gestohlen worden waren. Die Frau war zuvor in einem Discounter in der Ehrenfried-Jopp-Straße einkaufen gewesen. Die Täter hoben schon kurz darauf mit den Bankkarten Bargeld ab. Um wen es sich dabei handelte und ob sie tatsächlich in dem Discounter zuschlugen, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Erkner – Autodiebstahl

In der Nacht zum 27.05.2025 verschwand von dessen Abstellplatz im Theodor- Fontane-Weg ein Nissan Qashqai im Schätzwert von 20.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Schöneiche b. Berlin – Rennräder aus Schuppen gestohlen

In der Nacht zum 27.05.2025 gelangten noch Unbekannte auf ein Grundstück in der Bergstraße. Dort begaben sie sich dann in einen Schuppen, aus dem sie zwei Rennräder stahlen. Dabei ließen sie sich auch nicht von der Tatsache stören, dass diese Fahrräder mittels Schloss aneinander gekettet waren. Den rechtmäßigen Besitzern entstand so ein Schaden von mehr als 3.000 Euro.

Neuzelle – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Am 27.05.2025 wurde der Polizei gegen 23:15 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Demnach hatte der Fahrer eines Volkswagens in der Treppelner Straße im Ortsteil Treppeln die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war damit gegen eine Straßenlaterne, eine Grundstücksbegrenzung und eine Hauswand geprallt. Ein Zeuge bemerkte das Geschehen und hielt den 42-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Wie sich herausstellte, hatte der Mann einen Atemalkoholwert von 1,68 Promille aufzuweisen. Seinen Führerschein behielten die Beamten daraufhin gleich ein. Zudem wurde eine Blutprobenentnahme fällig und die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Delinquenten.

BAB 12 – Was man so dabei hat

Am frühen Morgen des 28.05.2025 besahen sich Polizisten die Insassen eines VW Caddy einmal etwas näher. Die Beamten hatten das Fahrzeug an der Raststätte Biegener Hellen-Süd aus dem Verkehr gezogen. Vier Männer fanden sich darin, die nun zu erklären haben, was es mit dem Schlagstock und dem Messer auf sich hat, welches sich beides griffbereit im Fußraum der Beifahrerseite fand. Eine entsprechende Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ist gefertigt und gibt den Herren nun Gelegenheit, sich zu äußern.

Schwedt/Oder – Fahnder waren erfolgreich

Am Nachmittag des 27.05.2025 besahen sich Fahnder von Bundes-, Landespolizei und Zoll, die zu diesem Zeitpunkt gemeinsam auf Streife waren, einen Mann einmal etwas näher, der ihnen in der Gustav-Rotkopf-Straße ins Auge gestochen war. Der bereits hinlänglich bekannte wohnungslose Deutsche hatte zu diesem Zeitpunkt eine Schmuckschatulle bei sich. Zu deren Herkunft befragt, gab er an, dass die Schatulle aus einem Haus in der Franz-Lefevre-Straße stamme und von ihm gestohlen worden sei. Tatsächlich führten weitere Ermittlungen dann zu den mutmaßlich Geschädigten. Den hochbetagten Bewohnern des betroffenen Einfamilienhauses waren auch wirklich Geld und Schmuckschatulle abhandengekommen. Das Geld hatte der Dieb ebenfalls bei sich. Der 30-Jährige sitzt nun Kriminalisten gegenüber.

Angermünde – Mutmaßliches Diebesgut entdeckt

Am Nachmittag des 27.05.2025 meldeten sich Bewohner eines Mehrfamilienhauses aus der Berliner Straße bei der Polizei, nachdem sie in ihrem Innenhof ein offenbar herrenloses E-Bike entdeckt hatten. Nach ersten Ermittlungen gehörte es eigentlich in die Gartenstraße und der Diebstahl geht auf das Konto zweier polnischer Staatsbürger, die bereits am 25.05.2025 gefasst wurden und auf Gerichtsbeschluss in Untersuchungshaft sitzen.

Templin – Großflächig Schmierereien hinterlassen

In der Nacht zum 27.05.2025 machten sich Schmierfinken auf dem Parkplatz der Festwiese zu schaffen. Dort fanden sich auf einer Fläche von ca. 400 qm verschiedene Schriftzüge und auch ein Hakenkreuz. Das Ganze wurde nach Spurensicherung umgehend beseitigt. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Rüdnitz – Randalierer gestellt

Am frühen Abend des 27.05.2025 fiel am Bahnhof ein Mann auf, der eine Glasscheibe einwarf und dann in einen Regionalexpress stieg und damit verschwand. Alarmierte Polizisten konnten sich den Randalierer trotzdem greifen, als er in Bernau ausstieg. Der bereits hinlänglich bekannte deutsche Staatsbürger hatte einen Atemalkoholwert von 1,94 Promille aufzuweisen. Der 44-Jährige muss sich nun wegen Sachbeschädigung verantworten.

Eberswalde – Zur Brandbekämpfung ausgerückt

Am 27.05.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gegen 18:30 Uhr in die Frankfurter Allee gerufen. Dort war es in einem leerstehenden Objekt zu einem Brand gekommen. Nach ersten Erkenntnissen haben die Flammen Schutt und Unrat verzehrt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können. Der Verdacht der Brandstiftung steht im Raum.

Eberswalde – Buntmetalle gestohlen

Am Nachmittag des 27.05.2025 wurden Polizisten in die Grabowstraße gerufen. Dort hatten sich noch Unbekannte Zutritt zu einem leerstehenden Mehrfamilienhaus verschafft und Türen zu einzelnen Wohnungen aufgebrochen. Daraus stahlen sie dann Rohre, Armaturen und andere Buntmetalle. Der angerichtete Sachschaden wird mit knapp 3.000 Euro angegeben.

Eberswalde – Der Wohnung verwiesen

Am Nachmittag des 27.05.2025 wurde ein 38-jähriger Mann handgreiflich gegen seine 32 Jahre alte Lebensgefährtin. Der Wütende schlug sie und selbst als die Frau die Wohnung im Brandenburgischen Viertel verlassen hatte, wollte er nicht von ihr ablassen. So warf er der Geschädigten eine Glasflasche hinterher, die jedoch nicht traf. Alarmierte Polizisten griffen sich den Mann und machten ihm die Konsequenzen derartigen Handelns deutlich. In die Wohnung darf er vorerst nicht zurück und Ermittlungen zum Vorwurf der Körperverletzung sieht der deutsche Staatsbürger auch entgegen.

Letschin – Radlader in Brand geraten

Am Vormittag des 27.05.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Neubarnimer Dorfstraße gerufen. Dort hatte ein Radlader während der Fahrt angefangen zu brennen und war letztlich von den Flammen auch vollständig zerstört worden. Zwar kamen keine Personen zu Schaden, jedoch muss die betroffene Firma einen materiellen Verlust von rund 55.000 Euro verkraften. Was zu dem Geschehen führte, wollen nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch- Oderland herausbekommen. Dazu ist die Arbeitsmaschine sichergestellt.

Wriezen – Feuerwehr musste evakuieren

Am frühen Morgen des 28.05.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Lüdersdorfer Dorfstraße gerufen. In einer der Wohnungen eines Asyl-Wohnverbundes war es gegen 02:30 Uhr zu einem Brand gekommen und die Flammen hatten die betroffene Wohnung im zweiten Obergeschoss auch vollumfänglich erfasst. Die Familie, die in der Brandwohnung gelebt hatte, startete sogar noch eigene Löschversuche, die jedoch erfolglos blieben. Eine weitere Familie, die über dieser Wohnung ihr Zuhause hat, musste mittels Drehleiter evakuiert werden. Trotz der Tatsache, dass alle Bewohner des Objektes den Weg nach draußen fanden, trugen doch 13 Personen Verletzungen davon. Elf von ihnen brachten Rettungskräfte dann in umliegende Krankenhäuser. Sechs Wohnungen gelten derzeit als nicht nutzbar. Die Davonbetroffenen werden andersweitig untergebracht. Noch ist unklar, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.

Neuenhagen b. Berlin – In Einfamilienhaus eingedrungen

Am frühen Morgen des 28.05.2025 wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt. Die Täter waren über ein Kellerfenster in das betroffene Einfamilienhaus in der Friedensstraße gelangt und hatten sich darin umgetan. Dabei lösten die Eindringlinge jedoch einen Alarm aus, der sie letztlich auch vertrieb. Ob ihnen zuvor schon etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen.

Quelle: PM PD Ost

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