Zu einem besonderen Grillabend lud die Wichern Diakonie im Rahmen ihrer Reihe „Wichern kocht“ in das Hospiz „Regine-Hildebrandt-Haus“ ein. Gemeinsam mit Superintendent Frank Schürer-Behrmann, der den Abend als Kochpate begleitete, genossen Gäste des Hospizes, ihre Angehörigen sowie Mitarbeitende der Wichern Diakonie gutes Essen, wertvolle Gespräche und ein herzliches Miteinander.
Auf dem Grill brutzelte selbst eingelegtes Fleisch, dazu wurden verschiedenste Salate gereicht. Ein kulinarisches Highlight war ein Cole Slaw nach amerikanischem Rezept, das Superintendent Schürer-Behrmann während seines dreijährigen Aufenthalts mit seiner Familie in Florida kennengelernt hatte. Diese persönliche Geschichte teilte er mit den Anwesenden – eine Anekdote, die dem Abend eine zusätzlich warme, persönliche Note verlieh.
„Solche Begegnungen sind für unsere Gäste und ihre Angehörigen etwas ganz Besonderes. Es geht nicht nur um gutes Essen, sondern um Momente der Gemeinschaft, des Austauschs und der Lebensfreude“, betonte Gabriele Floßmann, Vorstandsvorsitzende der Wichern Diakonie.
Die Verbundenheit zwischen der evangelischen Kirche und der Wichern Diakonie zeigt sich in vielen kleinen Begegnungen wie diesem gemeinsamen Abend, bei dem Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenkamen.
Der Abend endete in entspannter Atmosphäre mit vielen Gesprächen und dem Gefühl, gemeinsam etwas Wertvolles erlebt zu haben.
Vorschaubild: Foto: Wichern Diakonie | Pauline Kaiser
Quelle: Wichern Diakonie Frankfurt (Oder) e.V.




