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Um über schwierige Themen wie Digitalisierung, Dekarbonisierung und digitale Teilhabe in Eisenhüttenstadt zu sprechen, gab es am Donnerstag, den 20. März 2025 eine Netzwerkveranstaltung im Oberstufenzentrum Oder-Spree.

Bei einer Bustour über das Werksgelände von ArcelorMittal sahen mehr als 100 Leute, wie Stahl hergestellt wird. Es wurde auch über Transformation und Dekarbonisierung gesprochen, weil das Unternehmen bis 2050 klimaneutralen Stahl produzieren will.

Bei den Vorträgen danach ging es darum, voneinander zu lernen, was Digitalisierung wirklich ist und wie sie in Unternehmen und Politik genutzt werden kann. Rainer Münster von SAP sagte: „Arbeitet zusammen, findet gemeinsame Lösungen. Das macht uns stärker und schneller.“Marco Fecher von Evonik sagte: „Lasst uns zusammen lernen. Gemeinsam lernen verbindet.“ Jörn Hartwig von D-LABS sagte: „Wir müssen fragen, was wirklich gebraucht wird, wenn wir Digitalisierung in unseren Firmen und Verwaltungen voranbringen wollen.“

Landrat Frank Steffen war nach der Veranstaltung motiviert und will seinen Weg in der Kreisverwaltung Oder-Spree weitergehen: „Ich habe viele gute Ideen für unsere Verwaltung mitgenommen. Der digitale Wandel bringt Veränderungen, auf die wir uns vorbereiten müssen. Es ist wichtig, dass wir früh mit den Mitarbeitenden sprechen, ihre Ängste nehmen und uns gemeinsam den Herausforderungen stellen. Als Team.“

Quelle: LOS

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