Frankfurt (Oder) – Versuchte Schleusung auf der Autobahn 12 aufgedeckt
Montagabend verhinderte die Bundespolizei die Schleusung von drei Männern auf der Autobahn 12. Die Beamtinnen und Beamten nahmen den mutmaßlichen Schleuser vorläufig fest.
Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen am Montag gegen 21:45 Uhr ein in Polen zugelassenes Fahrzeug auf der Bundesautobahn 12. Der Fahrer, ein 38-jähriger tadschikischer Staatsangehöriger, wies sich mit seinem gültigen Reisepass und einem gültigen litauischen Aufenthaltstitel aus. Mit im Fahrzeug befanden sich drei Tadschiken im Alter zwischen 32 und 37 Jahren, die über keine für die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland erforderlichen Dokumente verfügten.
Die Einsatzkräfte nahmen die Geschleusten in Gewahrsam und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein. Gegen den 38-jährigen Fahrzeugführer und mutmaßlichen Schleuser wird wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern ermittelt. Die Bearbeitung dauert noch an.
Quelle: PM Bundespolizeidirektion Berlin
Casekow OT Biesendahlshof – Ermittlungen dauern an
Die weiteren Ermittlungen zum Gewaltdelikt in Casekow haben Anhaltspunkte für eine Beziehungstat ergeben. Demnach soll die verletzte 19-jährige Geschädigte kurz vor der Tat die Beziehung zu dem Beschuldigten beendet haben. Bei dem Angriff des Beschuldigten am 13.01.2025 habe sie in eine andere Wohnung des Hauses flüchten und sich in Sicherheit bringen können. Bei den verstorbenen Personen handelt es sich um den 16-jährigen Bruder der 19-jährigen Geschädigten sowie um die 26-jährige Lebensgefährtin ihres Vaters, die ebenfalls in dem Haus in Casekow wohnten. Die schweren Verletzungen des Beschuldigten resultieren mutmaßlich aus einem Suizidversuch nach der Tat. Er befindet sich weiterhin im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat heute Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gegen den Beschuldigten wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags mit gefährlicher Körperverletzung sowie vollendeten Totschlags in zwei Fällen beim Ermittlungsrichter gestellt. Die Ermittlungen zum Tathergang und Tatmotiv dauern an.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 13.01.2025:
Casekow – Die Kriminalpolizei ermittelt
Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem heutigen Vormittag zum Verdacht eines Gewaltdeliktes. Demnach soll in einer Wohnung in Biesendahlshof ein Mann gegen 10:00 Uhr mehrere Personen mit einem Stichwerkzeug angegriffen haben.
Rettungskräfte, die mit mehreren Fahrzeugen und einem Rettungshubschrauber vor Ort waren, ließen zwei Verletzten sofortige medizinische Versorgung zuteil werden, konnten bei zwei weiteren Personen aber nur noch den Tod feststellen.
Bei den Toten handelt es sich um eine 26-jährige Frau und einen 16-jährigen Jugendlichen. Bei einer der Verletzten handelt es sich um eine 19-Jährige Frau.
Bei der zweiten verletzten Person, handelt es sich um den 27-jährigen mutmaßlichen Tatverdächtigen. Auch er ist mit schweren Verletzungen durch Rettungskräfte medizinisch versorgt worden.
BAB 12 – Ermittlungen eingeleitet
Wie der Polizei am Morgen des 14.01.2024 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, auf dem Parkplatz Briesenluch in eine dort abgestellte Sattelzugmaschine und einen VW Kleintransporter einzudringen. Dabei stießen sie aber in jedem Fall auf deren schlafende Fahrer, die von dem Treiben erwachten und die Täter durch ihr Auftauchen in die Flucht trieben. Wer sich da betätigte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.
Eisenhüttenstadt – Polizist angegriffen
Am späten Nachmittag des 13.01.2025 kam es in einer Wohnung in der Lindenallee zu einem Streit unter Familienangehörigen. Der verlief lautstark, so dass Zeugen die Polizei hinzuriefen. Die Beamten konnten den Konflikt auch beenden und sprachen einem der Beteiligten einen Platzverweis aus. Der 43-jährige Deutsche weigerte sich jedoch, dem nachzukommen und ging dann sogar einen der Uniformierten tätlich an. Der Wütende fand sich aber schnell auf dem Boden und in Handfesseln wieder. Die nächsten Stunden verbrachte er im Gewahrsam der Polizei, wo seine Wut verrauchen konnte. Trotzdem wird gegen ihn nun strafrechtlich ermittelt.
Frankfurt (Oder) – Autos gestohlen
Am Nachmittag des 13.01.2025 erschien ein Mann bei der Polizei, um den Diebstahl seines Honda Jazz anzuzeigen. Er hatte den Wagen am Vormittag auf einem Parkplatz in der Puschkinstraße abgestellt und musste Stunden später dessen Verschwinden feststellen. Wer sich an dem Fahrzeug vergriff, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Das gilt auch für einen Huyndai SantaFe, der von einem Parkplatz in der Sonnenallee verschwand. Der Wert dieses Autos wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
Erkner – Verdacht der Verkehrsunfallflucht
Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem 13.01.2025 zu einem Geschehen, welches sich im Bahnhofsbereich zugetragen hatte. Gegen 09:40 Uhr war ein noch unbekannter Mann die Bahnhofstreppe heruntergekommen und hatte eine Radfahrerin missachtet, die auf dem Fahrradweg unterwegs gewesen war. Es kam wohl zu einer Berührung, woraufhin die 89-Jährige stürzte und sich verletzte. Rettungskräfte brachten sie dann auch in ein Krankenhaus. Der mutmaßliche Verursacher des Ganzen verschwand vom Ort des Geschehens. Wer derjenige gewesen ist, müssen nun Kriminalisten der zuständigen Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) herausbekommen.
B246 – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei kamen am 14.01.2025 gegen 11:00 Uhr auf der B246 zwischen den Ortslagen Krügersdorf und Beeskow zum Einsatz. Aus bislang ungeklärter Ursache waren ein Pkw Suzuki Vitara und ein Pkw Opel Astra zusammen gestoßen. Der Verkehrsunfall forderte eine schwer verletzte und zwei leicht verletzte Personen, die durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden. Es handelt sich hierbei den 81-jährigen Fahrer des Suzuki, welcher schwer verletzt wurde. Die 81-jährige Fahrerin des Opel sowie ihr 83-jähriger Beifahrer erlitten leichte Verletzungen.
Die B246 war für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Unfalldokumentation durch die Polizei voll gesperrt gewesen. Nun ist es Aufgabe der Kriminalpolizei zu ergründen, wie es zu dem Unfall hatte kommen können.
Schwedt/Oder – Ermittlungen eingeleitet
Am späten Nachmittag des 13.01.2025 wurden Polizisten in die Rosa-Luxemburg-Straße gerufen, nachdem dort ein Streit eskaliert war. Dabei hatte ein 47 Jahre alter Mann seine Lebensabschnittsgefährtin und deren Kind letztlich sogar körperlich attackiert. Sowohl die Frau als auch die Schülerin erlitten dadurch leichte Verletzungen. Der Wütende musste die Wohnung verlassen und hat sich nun für sein Tun auch strafrechtlich zu verantworten.
Uckerland – Bei Verkehrsunfall verletzt
Am 14.01.20245 wurde der Polizei gegen 06:50 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der Kreisstraße zwischen Jagow und Karlstein hatte der 18-jährige Fahrer eines Seats die Kontrolle über das Auto verloren, als er, ersten Erkenntnissen zufolge, einem Reh ausweichen wollte. Bei dem Verkehrsunfall zog sich sein Beifahrer Verletzungen zu. Der 17-Jährige ist dann auch von Rettungskräften medizinisch versorgt worden. Für die Unfallaufnahme war der Ort des Geschehens zeitweise voll gesperrt. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Ganze noch einmal genau an.
Bernau b. Berlin – Streit eskalierte
Am späten Nachmittag des 13.01.2025 wurden Polizisten in die Orionstraße gerufen. Dort war in einem Barber-Shop ein Streit zwischen zwei Männern ausgebrochen, nachdem einer der Beteiligten wohl die Begrüßungsworte seines späteren Kontrahenten als Beleidigung aufgefasst hatte. Das Ganze ging letztlich gar in Handgreiflichkeiten über. Die 18 und 25 Jahre alten Streithähne blieben jedoch unverletzt. Jetzt wird gegen beide Herren zum Vorwurf der Körperverletzung ermittelt. Sie sind wegen Gewaltdelikten bereits bekannt.
Bernau b. Berlin – Ladendieb wurde auch noch gewalttätig
Am Nachmittag des 13.01.2025 erschien ein Mann in einem Bekleidungsgeschäft in der Börnicker Chaussee. Dort nahm er sich eine Jacke und wollte das Geschäft verlassen, ohne die Ware jedoch bezahlt zu haben. Als ihn ein Angestellter daraufhin ansprach, eskalierte die Situation. Der Dieb warf die Jacke zu Boden und ging sowohl den Angestellten als auch einen Zeugen an. Der Zeuge musste sich sogar körperlicher Attacken erwehren. Alarmierte Polizisten griffen sich den Wütenden und stellten fest, dass man es mit einem lettischen Staatsbürger zu tun hatte. Der 33-Jährige ist bereits hinlänglich mit Gewaltdelikten bekannt geworden. Er musste den Ort des Geschehens verlassen und wird sich nun erneut strafrechtlich zu verantworten haben.
Ahrensfelde – Ohne Pflichtversicherung
Am frühen Morgen des 14.01.2025 zogen Polizisten in der Goethestraße einen Toyota Yaris aus dem Verkehr. Bestand doch seit einiger Zeit für das Auto gar keine Pflichtversicherung mehr. Die amtlichen Kennzeichen wurden daraufhin entsiegelt und der Fahrer musste seinen Weg zu Fuß fortsetzen. Den 20-Jährigen erwarten zudem Ermittlungen der Kriminalpolizei.
Strausberg – Kia verschwunden
Wie der Polizei am 13.01.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte an einem Kia Niro vergriffen, welcher in der Prötzeler Chaussee abgestellt gewesen war. Das Elektrofahrzeug hat einen Schätzwert von rund 40.000 Euro. Die Fahndung ist eingeleitet, hat aber noch nicht zum Auffinden des Diebesgutes geführt.
Platkow – Wahlplakate gestohlen und angezündet
Wie der Polizei am 13.01.2025 gemeldet wurde, sind aus der Dorfstraße drei dort angebrachte Wahlplakate der AfD gestohlen worden. Später wurde dann bekannt, dass diese Plakate auf einem nahe gelegenen Spielplatz verbrannt worden seien. Wer sich daran vergriff und welche Motivation diejenigen hatten, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Bad Freienwalde – Einbrecher wurden aktiv
In der Nacht zum 14.01.2025 gelangten Einbrecher in die Räumlichkeiten einer Diakonie in der Königsstraße. Dort durchwühlten sie Schränke und Behältnisse und nahmen Computertechnik mit sich. Der Schaden wird bislang auf rund 2.500 Euro geschätzt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Vogelsdorf – Tür hielt stand
Wie der Polizei am 13.01.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, einen Wohnwagen zu stehlen, welcher in der Weserstraße abgestellt gewesen war. Doch hielt die Tür des Caravans sämtlichen Aufbruchsversuchen stand. Zwar entstand ein Sachschaden von rund 250 Euro, die Täter mussten den Ort des Geschehens aber unverrichteter Dinge verlassen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte.
Müncheberg – Katalysator demontiert und gestohlen
Am 13.01.2025 wandte sich der Halter eines Opel Astras an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, dass es Dieben gelungen war, den Katalysator des Wagen abzubauen und mit sich zu nehmen. Das Auto war zur Tatzeit in der Ernst-Thälmann-Straße abgestellt gewesen. Wer sich daran vergriff, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Quelle: PM PD Ost