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Fürstenwalde/Spree – Ermittlungen eingeleitet

In den späten Abendstunden des 31.01.2025 betrat ein Pärchen einen Einkaufsmarkt in der Alten Langenwahler Chaussee. Mitarbeiter des Marktes bemerkten dann, wie sich der Mann eine Flasche von Hochtprozentigem in die Jackentasche steckte und das Duo anschließend in Richtung Ausgang strebte. Bezahlt war die Ware nicht und als der Dieb hinter den Kassen darauf angesprochen wurde, reagierte er sofort aggressiv. Das führte soweit, dass er den ihm gegenüberstehenden Mitarbeiter des Marktes mit dem Einkaufswagen rammte und ihn und einen Zeugen auch noch verbal bedrohte. So gelang ihm die Flucht zu seiner mutmaßlichen Freundin, die bereits zuvor aus dem Laden entkommen war und nun den Delinquenten in einen Audi einlud. Gemeinsam gelang es ihnen, erst einmal unerkannt zu verschwinden. Jedoch haben die Ermittler gute Ansätze, den beiden auf die Fährte zu kommen. Der Vorwurf, dem jetzt nachgegangen wird, lautet auf räuberischer Diebstahl.

Fürstenwalde/Spree – Feuerwehr im Einsatz

In den späten Abendstunden des 02.02.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gleich zu mehreren Bränden gerufen. In der Trebuser Straße und dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Ring war es Sperrmüll, der in Flammen aufging und im Richard-Soland-Ring eine Mülltonne. Menschenleben gerieten in keinem der Fälle in Gefahr. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wie es zu den Geschehnissen hatte kommen können. Brandstiftung gilt als wahrscheinlich.

BAB 12 – Mutmaßlicher Autodieb gestellt

Am Abend des 02.02.2025 entdeckten Polizisten zwischen den Anschlussstellen Briesen und Müllrose einen Mercedes CLK 200. Als die den Wagen in polizeilichen Auskunftssystemen abfragten, stellte sich heraus, dass er in Berlin gestohlen worden war. Nun sollte der Fahrer aus dem Verkehr gezogen werden. Doch suchte der Mann sein Heil in der Flucht, die ihn mit hoher Geschwindigkeit an der Anschlussstelle Müllrose abfahren ließ und letztlich mit Überfahrt eines Stopp-Sticks bei Schernsdorf endete. Erst jetzt gab der 25-jährige Pole auf. Da nicht auszuschließen war, dass sich zuvor noch eine weitere Person im Auto befunden hatte, ging die Suche weiter. Dabei fand sich aber niemand mehr an. Bei genauerer Betrachtung des Delinquenten stellte sich heraus, dass das Amtsgericht Stuttgart bereits nach ihm suchen ließ und ihn wegen diverser Kfz-Diebstähle zur Untersuchungshaft ausgeschrieben hatte. Handfesseln klickten und nun wird der junge Mann die nächste Zeit hinter Gittern verbringen müssen. Der Diebstahl des Mercedes kommt in seiner Vita noch hinzu.

Freienbrink – Was für ein Wert!

Am frühen Morgen des 03.02.2025 entdeckten Polizisten einen Sattelzug, der am Fahrbahnrand der L23 zwischen Fangschleuse und der Kreuzung nach Freienbrink stand. Der Motor lief und die Beleuchtung war eingeschaltet. Beim Gespräch mit dem Fahrer kam dann schnell der Verdacht auf, dass jener nicht wirklich nüchtern sein konnte. Tatsächlich brachte ein Test den Wert von 4,13(!) Promille aufs Display. Zudem hatte der 53-jährige Pole gar keine gültige Fahrerlaubnis. Er musste eine Blutprobe lassen und verbrachte nach vorheriger ärztlicher Untersuchung die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam. Dort konnte er seinen Rausch ausschlafen. Um eine Anzeige kam er natürlich nicht herum.

Friedland – Einbrecher wahrgenommen

Am frühen Morgen des 02.02.2025 wurde eine Bewohnerin von Chossewitz von Geräuschen geweckt, die auf einen mutmaßlichen Einbruch hindeuteten. Als sie der Sache nachging, verschwanden die Verursacher des Lärms und konnten auch vorerst unerkannt entkommen. Später bemerkte die Frau, das tatsächlich bereits eine Jalousie beschädigt worden war. Ein Eindringen in das Haus gelang zwar nicht, doch ist bereits auch so ein Schaden von rund 1.000 Euro entstanden.

Frankfurt (Oder) – Fahndung war erfolgreich

Am Nachmittag des 01.02.2025 kam eine 38 Jahre alte Frau in der Luisenstraße auf eine Szenerie zu, die sie umgehend einschreiten ließ. Ein Mann und eine Frau stritten vor einem der Hausaufgänge. Die Zeugin nahm sich der Frau kurzentschlossen an und zog sie mit sich. Das missfiel dem Mann augenscheinlich so sehr, dass er einen waffenähnlichen Gegenstand aus dem Hosenbund zog und damit in Richtung der Frauen drohte. Danach verschwand er zwar, ohne das die Lage weiter eskalierte, doch wurde nach Bekanntwerden des Sachverhaltes natürlich trotzdem nach ihm gesucht. Tatsächlich konnten Bereitschaftspolizisten ihn wenig später in der Gubener Straße ausmachen und einmal genauer besehen. So kamen zwei Einhandmesser sowie eine Schreckschusswaffe zum Vorschein. Da der bereits hinlänglich bekannte und in Deutschland wohnungslose Pole es nicht lassen konnte, die Beamten zu beleidigen und ebenfalls zu bedrohen, kommt dies auf die Liste der Vorwürfe noch hinzu. Die Waffen musste er abgeben. 

Prenzlau – Mutmaßliche Räuber gestellt

Am Nachmittag des 31.01.2025 machte ein 61 Jahre alter Mann eine böse Erfahrung mit vier mutmaßlich Jugendlichen. Er war gegen 16:00 Uhr auf einem Feldweg parallel zu den Bahngleisen unterwegs gewesen und auf Höhe Bürgerhaus angekommen, als ihn die vier schlugen und traten. Dann stahlen sie sein Mobiltelefon und flüchteten. Der Geschädigte erlitt Verletzungen, die auch in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Erste Ermittlungen ließen zwei 14 und 16 Jahre alte Deutsche in den Fokus der Polizei rücken. Ihre Komplizen sind noch nicht namentlich bekannt. Das herauszubekommen, ist nun Sache der Kriminalpolizei. 

Prenzlau – Fahrrad gestohlen

Wie der Polizei am 02.02.2025 angezeigt wurde, sind noch Unbekannte in den Keller eines Mehrfamilienhauses im Heideweg eingedrungen. Aus einem der Verschläge nahmen sie dann ein E-Bike mit sich. Um wen es sich bei den Täter handelte und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.  

Schwedt/Oder – Auf Schulgelände randaliert

Am 03.02.2025 wurden Polizisten in die Rosa-Luxemburg-Straße gerufen. Dort hatte man am Morgen entdeckt, dass sich noch Unbekannte während des vergangenen Wochenendes Zutritt zu einem Schulgelände verschafften und dort diverse Graffiti hinterließen. Auch legten sie einen Gullydeckel vor dem Gebäude ab. Wer sich da betätigte und was diejenigen damit bezweckten, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Der hinterlassene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro beziffert.

Wandlitz – In Biesenthal gestohlener Ford wurde aufgefunden

Im Tagesverlauf des 31.01.2025 meldete sich ein Anwohner des Heinrich-Heine-Rings bei der Polizei, nachdem er einen Ford Ranger entdeckt hatte, der dort nicht hingehörte und Diebstahlsspuren aufwies. Tatsächlich erwies sich der Wagen als gestohlen und gehörte eigentlich nach Biesenthal, wo er am 30.01.2025 verschwand. Der Pickup ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht. Danach kann der Halter sein Eigentum wieder zurückbekommen.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldungen von letzter Woche:

Biesenthal – Diesmal blieb es beim Versuch

Nachdem am 30.01.2025 bereits der Diebstahl eines Ford Rangers gemeldet worden war, wandte sich später der Halter eines Ford Mondeos an die Polizei. Auch bei seinem Fahrzeug hatten Diebe es versucht, mussten sich aber den Sicherungseinrichtungen des Wagens geschlagen geben. Der Mondeo war ebenfalls in der Eichenallee abgestellt gewesen. Wer sich daran vergriff und ob mehrere Personen beteiligt waren, die es tatsächlich auf beide Autos abgesehen hatten oder der Ranger dann als Ersatz für den Mondeo herhalten musste, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Biesenthal – Pickup verschwunden

Von seinem Abstellplatz in der Eichenallee verschwand in den frühen Morgenstunden des 30.01.2025 ein Ford Ranger im Schätzwert von 47.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Panketal – Einer wurde sogar schon gesucht…

Am Abend des 31.01.2025 wurden Polizisten nach Zepernick gerufen, nachdem Anwohner in der dortigen Weberstraße drei Gestalten wahrgenommen hatten, die offensichtlich gerade dabei waren, Grundstücke für spätere Einbruchstouren auszuspähen. Das Trio konnte wenig später ausgemacht und festgehalten werden. Tatsächlich führten sie Einbruchswerkzeuge mit sich und woher sie den Damenschmuck hatten, der sich bei ihnen fand, wollte keiner von ihnen näher kommentieren. Das ist nun Sache der Kriminalpolizei, die auch den dazugehörigen Tatort herausfinden muss. Bei allen Delinquenten handelte es sich um Albaner um die 30 Jahre. An dem Ältesten von ihnen, einem 33-Jährigen, zeigte die Berliner Justiz bereits lebhaftes Interesse und hatte ihn zur Festnahme ausgeschrieben. Er ist mit Einbruchsdelikten bekannt geworden und wird nun erst einmal in eine Justizvollzugsanstalt einziehen. 

Ahrensfelde – Scheibe eingeworfen

Am Abend des 02.02.2025 erschien ein Mann an einer Tankstelle, um ein Getränk zu kaufen. An der Kasse überlegte er es sich scheinbar anders und wollte nun sein Geld zurück. Da er es aber nicht in Scheinen, sondern in Münzgeld erhielt, wurde der 26-Jährige ausfällig. Schließlich ging er nach draußen, nahm dort einen Ziegelstein zur Hand, den er offensichtlich auf dem Gelände gefunden hatte und warf damit die Scheibe des Tankstellenshops ein. So entstand ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Jetzt wird sich der gebürtige Palästinenser dafür zu verantworten haben. 

Eberswalde – In Gewahrsam genommen

Am späten Abend des 01.02.2025 fiel eine Personengruppe in der Schicklerstraße auf, als sie untereinander in Streit gerieten und in weiterer Folge einen dort abgestellten BMW älteren Baujahres beschädigten. Dann begaben sich die Streithähne in einen Club, wo sie abermals negativ auffielen, so dass man ihnen letztlich die Tür wies. Ein offenbar alkoholisiertes Mitglied der Gruppe wollte dies nicht hinnehmen. Der 25-Jährige begann vor der Tür zu randalieren und schlug in die davor wartende Menge. Die Schläge trafen eine junge Frau und einen jungen Mann, die dadurch auch leichte Verletzungen erlitten. Polizisten griffen sich den Wütenden, der einen Atemalkoholwert von 2,31 Promille aufzuweisen hatte. Die kommenden Stunden verbrachte der syrische Staatsbürger im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Zudem wird gegen ihn wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.  

Eberswalde – Mutmaßlich Tatverdächtige ertappt

Am frühen Morgen des 02.02.2025 bemerkte eine aufmerksame Zeugin eine Gruppe junger Leute, die sich in der Leibnitzstraße an dort angebrachten Wahlplakaten der Parteien Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke zu schaffen machten. Wenig später entdeckte eine Streifenwagenbesatzung mehrere Jugendliche, die drei Plakate ebenjener Parteien mit sich herumtrugen. Ob die Deutschen auch für das Herunterreißen verantwortlich sind, muss nun noch abschließend geklärt werden.

Eberswalde – Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem 04.09.2024 zu einem noch Unbekannten, der an dem Tag einen Jugendlichen attackierte. Er hatte den 17-Jährigen im RB 27 mehrfach ins Gesicht geschlagen und vor sich her gestoßen. Auch als der Geschädigte sich der Situation entziehen wollte und flüchtete, wurde er von dem Wütenden verfolgt. Erst das beherzte Einschreiten des Zugbegleiters setzte dem Geschehen ein Ende. Da stand der RB 27 aber bereits auf einem Bahnhof und so konnte der Schläger unerkannt entkommen.

Nun bitten die Ermittler um die Mithilfe der Bevölkerung!

Wer kennt den Mann, von dem zwar ein Phantombild erstellt werden konnte, dessen Identität bislang aber trotzdem nicht herauszubekommen war? 

Ihre sachdienlichen Hinweise werden unter der Rufnummer 03338 3610 oder per Internetwache auf polbb.eu/hinweis gern entgegengenommen.

Wriezen – Nach der Tat festgenommen

Am späten Abend des 01.02.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, dass gegen 20:50 Uhr in der Wilhelmstraße seinen Anfang genommen hatte.

Zu diesem Zeitpunkt waren zwei junge Männer auf eine Gruppe Jugendlicher gestoßen, die auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes zusammenstanden. Die beiden Neuankömmlinge drohten den Jugendlichen mit Gewalt, sollten sie ihre Mobiltelefone nicht herausgeben. Auch die neuen Schuhe eines der ihnen Gegenüberstehenden ließen sie sich aushändigen. Zur Untermauerung der Ernsthaftigkeit ihrer Wort schlugen sie einem der Geschädigten ins Gesicht. Mit dem so geraubten Gut entfernte sich das Duo dann vom Ort des Geschehens.

Nachdem der Polizei die Sache bekannt geworden war, liefen sofort Ermittlungen an. Diese ließen einen bereits hinlänglich bekannten 15-Jährigen in den Fokus rücken. Der russische Staatsbürger konnte am Folgetag an seiner Wohnanschrift im Landkreis Märkisch-Oderland ausgemacht und vorläufig festgenommen werden. Auch die Beutestücke fanden sich bei ihm an. Wer sein Komplize gewesen ist und ob die beiden Herren noch mehr auf dem Kerbholz haben, ist weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.   

Neuenhagen b. Berlin – In ein Krankenhaus gebracht

Am Abend des 02.02.2025 entdeckten Bundespolizisten am Bahnhof eine Jugendliche, die offensichtlich derart berauscht war, dass sie das Bewusstsein verlor und auf einer Parkbank liegen blieb. Sofort wurden Rettungskräfte alarmiert, die sich der 14-jährigen Deutschen annahmen und so Schlimmeres verhinderten. Das Mädchen kam in ein Krankenhaus, wo man sie nun medizinisch versorgt. Wie sie in diese Situation geriet, wird von der Kriminalpolizei ermittelt. 

Bruchmühle – Mülltonne brannte

Am frühen Morgen des 03.02.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Landsberger Straße gerufen. Brannte dort doch eine gelbe Mülltonne und war auch nicht mehr zu retten gewesen. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Quelle: PM PD Ost

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